Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Meinungsthread: Gibt es schon KIs, die programmieren können?

Einklappen

Neue Werbung 2019

Einklappen
X
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Zitat von psoido Beitrag anzeigen
    xm22, überdenke doch mal bitte in aller Ruhe deinen Zitierstil.
    Nee, war schon mit Absicht, da solche Aussagen gern mal dahin tendieren, zu verschwinden, wenn die Leute noch mal drüber nachdenken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • erc
    antwortet
    Zitat von psoido Beitrag anzeigen
    Die KI, die in aller Munde ist, ist nur ein Werkzeug.
    Das was in unsere Branche als KI verstanden wird, sind zurzeit selbst lernende Algorithmen. Das ist nicht mehr und nicht weniger. Wenn du meinst zur künstlichen Intelligenz gehört "Bewustsein", dann hast du einfach eine "andere" Definition.

    Ja, und auch unsere selbst lernenden Algorithmen sind derzeit noch strohdumm. Ein Kind zeigst du 3 Katzen und 2 Hunde und es kann die auseinanderhalten. Ein Computer zeigst du 1 Million Hunde und Katzen und es passt trotzdem nicht 100%. Das ist überspitzt, mit Transfer Learning geht das bei weiten besser, aber vieles wird derzeit einfach nur über enorme Rechenkapazität weg gemacht. Das GPT-3 Model, auf was Microsoft in dem oben verlinkten Artikel aufbaut (state of the art für nlp), bräuchte fürs Training auf einer highend GPU über 300 Jahre Rechnezeit. Verrückt... da hast du allein für den Strom schon eine 1/4 Million auf der Rechnung stehen. Wir werden da in den nächsten Jahren noch enorme fortschritte machen, aber dass der Computer anfängt zu "denken", wird wahrschenlich noch etwas länger dauern (hoffentlich!?).

    Einen Kommentar schreiben:


  • psoido
    antwortet
    xm22, überdenke doch mal bitte in aller Ruhe deinen Zitierstil.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Zitat von psoido Beitrag anzeigen
    Wenn es um KI geht, wird immer ein Thermostat erwähnt. Es regelt vollautomatisiert. Ist es intelligent? Was sind die Ansprüche an "intelligent"? Manche sprechen Tieren Intelligenz ab. Andere sogar einigen Menschen. "Die Intelligenz", das sind nur die höher Gebildeten. Der Pöbel gehört nicht dazu. Der hat nur zu funktionieren.

    Was ist "Bewusstsein"? = bewusst sein. Also ein Individuum ist sich seiner Existenz bewusst. Und was für eine Rolle spielt dabei das Unbewusste? Was ist, wenn die eigene Existenz nur unbewusst ist? Die meisten lebensnotwendigen Funktionen geschehen unbewusst (atmen, Herzschlag, Verdauen, ...). Was ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein?

    Was den Mensch vom Tier scheinbar unterscheidet ist die Fähigkeit zur Reflexion und zur Selbstreflexion. Werden KIs jemals dazu im Stande sein? Das wäre so etwas wie ein Thermostat, dass die Temperatur an seine eigenen Bedürfnisse anpasst. Dazu muss es auch für die Energie zum Heizen sorgen. Da ein Thermostat an sich ziemlich anspruchslos ist, wird das nicht vergleichbar sein mit einem Menschen. Und so stellt sich die Frage, ob der Vergleich Mensch-Maschine bezüglich Intelligenz nicht sowieso völlig falsch verstanden wird. Der Maschine müssten erst einmal Bedürfnisse eingepflanzt werden, damit sie darauf reagieren kann. Am Ende muss die Maschine komplett in das Ökosystem integriert werden, um ein Bestandteil davon zu sein, und zudem (bedingt) autonom.

    Die KI, die in aller Munde ist, ist nur ein Werkzeug.
    Ich glaube, es macht keinen Sinn, hier einen metaphysischen Diskurs anzufangen. Die eigentliche Fragestellung ging in eine völlig andere Richtung.

    Einen Kommentar schreiben:


  • psoido
    antwortet
    Wenn es um KI geht, wird immer ein Thermostat erwähnt. Es regelt vollautomatisiert. Ist es intelligent? Was sind die Ansprüche an "intelligent"? Manche sprechen Tieren Intelligenz ab. Andere sogar einigen Menschen. "Die Intelligenz", das sind nur die höher Gebildeten. Der Pöbel gehört nicht dazu. Der hat nur zu funktionieren.

    Was ist "Bewusstsein"? = bewusst sein. Also ein Individuum ist sich seiner Existenz bewusst. Und was für eine Rolle spielt dabei das Unbewusste? Was ist, wenn die eigene Existenz nur unbewusst ist? Die meisten lebensnotwendigen Funktionen geschehen unbewusst (atmen, Herzschlag, Verdauen, ...). Was ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein?

    Was den Mensch vom Tier scheinbar unterscheidet ist die Fähigkeit zur Reflexion und zur Selbstreflexion. Werden KIs jemals dazu im Stande sein? Das wäre so etwas wie ein Thermostat, dass die Temperatur an seine eigenen Bedürfnisse anpasst. Dazu muss es auch für die Energie zum Heizen sorgen. Da ein Thermostat an sich ziemlich anspruchslos ist, wird das nicht vergleichbar sein mit einem Menschen. Und so stellt sich die Frage, ob der Vergleich Mensch-Maschine bezüglich Intelligenz nicht sowieso völlig falsch verstanden wird. Der Maschine müssten erst einmal Bedürfnisse eingepflanzt werden, damit sie darauf reagieren kann. Am Ende muss die Maschine komplett in das Ökosystem integriert werden, um ein Bestandteil davon zu sein, und zudem (bedingt) autonom.

    Die KI, die in aller Munde ist, ist nur ein Werkzeug.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zeichen32
    antwortet
    Zitat von hellbringer Beitrag anzeigen
    Und wenn ich mir die technische Entwicklung von persönlichen Assistenten wie Apple Siri ansehe, haben wir noch viele Jahrzehnte, bis es Maschinen gibt, die wirklich verstehen, was Menschen wollen. Denn obwohl da ein Milliarden Euro starkes Unternehmen dahinter steckt, scheitern Anfragen oft schon an sehr banalen Dingen. Von komplexen Aufgabenstellungen ganz zu schweigen.
    Wobei man hier anmerken muss, dass einzige was an Siri, Alexa, etc. KI ist, ist die Spracherkennung. Im Grunde sind sie aufgebaut wie jeder andere Tag basierter Bot wie man es aus den 90er kennt.
    Also wenn der Satz die Intension X hat, dann führe Aktion Y aus. Das wird ua. auch deutlich, wenn man sich mal das Entwickler (Skill) SDK dazu anschaut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • erc
    antwortet
    Microsoft hat letzte Woche das angekündig: https://blogs.microsoft.com/ai/from-...ered-by-gpt-3/
    Ich seh in den nächsten Jahren aber noch keine Revolution. Das wird Usern mehr Möglichkeiten geben und Entwickler untersützten, aber das dabei Entwickler überflüssig werden? Nee... da werden nur noch mehr Entwickler für nötig.


    Natürlich ist 5G voraussetzung für vollautonoames Fahren in Deutschland. Wer da nur wieder Vorstandsposten und Köfferchen verteilt hat...

    Was Tesla aktuell kann ist schon beeindruckend. Siehe zum Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=9ARiJSGvfww (Google weiß was es mir für Videos vorschlagen muss ) Sicherlich wird das noch einige Jahre dauern bis das solide Funktioniert, aber trotzdem ist das Hammer. (auch 10 Jahre würden mich nicht wundern)

    Einen Kommentar schreiben:


  • hellbringer
    antwortet
    Zitat von Meister1900 Beitrag anzeigen
    das gibt es schon längst, nennt sich zb bei tesla FSD (Full Self-Driving) und kostet in deutschland 7500 aufpreis
    In Deutschland etwa ist ein vollautonomes Fahren außerhalb eigens festgelegter Bereiche wohl auf längere Sicht nicht möglich. Im Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD 2017 immerhin darauf geeinigt, „die rechtlichen Voraussetzungen für vollautonome Fahrzeuge (Stufe 5) auf geeigneten Infrastrukturen schaffen“ zu wollen. Das solle bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 geschehen. Ein Arbeitsentwurf soll jetzt vorliegen, schreibt das Handelsblatt. Eine der Voraussetzungen für vollautonomes Fahren ist zudem die Versorgung mit 5G-Mobilfunk. In Deutschland sollen urbane Räume und Hauptverkehrswege bis 2025 mit dem neuen Mobilfunkstandard abgedeckt sein.
    https://t3n.de/news/vollautonomes-fa...-elon-1298226/

    Einen Kommentar schreiben:


  • Meister1900
    antwortet
    Zitat von hellbringer Beitrag anzeigen
    KIs sind sehr gut im Erkennen von Mustern. Zeige einer KI 1000 Hundebilder, und sie kann wenn sie gut ist 999 davon erkennen. Aber auch das hat Grenzen. Siehe selbstfahrende Autos. Bis dahin ist es noch ein weiter weg. Am Anfang wird das erst in einem sehr begrenzten Rahmen brauchbar funktionieren, z.B. auf der Autobahn, wo es weniger unvorhersehbare Ereignisse gibt. Ich bin zwar ein Fan davon und wäre einer der ersten, der so ein Auto möchte, aber ich sehe das nicht in den nächsten 10 Jahren. Meine Einschätzung nach Bauchgefühl wären 30 bis 40 Jahre, bis ein KI-gesteuertes Auto wirklich überall fahren kann/darf.
    das gibt es schon längst, nennt sich zb bei tesla FSD (Full Self-Driving) und kostet in deutschland 7500 aufpreis

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Programmcode ist ja nur ein Werkzeug um der Maschine zu sagen, was sie tun soll. Ein Programmierer ist irgendwie das Bindeglied zwischen Mensch und Maschine. Er muss einerseits den Auftraggeber, also den Menschen verstehen, was er eigentlich haben will und das wird dann so umgesetzt, dass der Computer großteils das Gewünschte macht. Und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört, da Menschen recht unterschiedlich sein können und jeder seine individuellen Ideen für das Richtige hält.
    Das ist exakt das, was ich mit
    Was ein Problem bleiben wird, ist die präzise Problemstellung und -Lösung.
    meine

    Es kommt darauf an, was mit KI gemeint ist. Ich glaube sogar, dem Fragesteller geht es gar nicht um KI, sondern darum, wie automatisiert Code geschrieben wird und wie einfach ein "Laie" damit klar kommt. Ich könnte mir vorstellen, der reine Aspekt des Programmierens wird in ein paar Jahren in den Hintergrund treten.

    Mal über den Tellerrand hinausgeschaut: Bedenkt doch mal, wie ineffizient und unnötig schwierig es ist, dem Computer per eingeschränktem Alphabet mitzuteilen, was er machen soll. Das ginge doch auf einer visuellen Ebene viel intuitiver. Und nagelt mich jetzt nicht darauf fest, wie es HEUTE mit low-code aussieht. Schaut euch Jimdo, Wordpress und andere CMSe an, wie weit man dort ohne eine Zeile HTML, JS und CSS kommt. Und solche Sachen werden immer mächtiger werden.

    Wie gesagt: Ich glaube, wie auch heute bereits besteht weiterhin die Herausforderung im ganzheitlichen "Denken" und im Formulieren einer Lösung. Und bis das automatisiert funktioniert, vergeht in der Tat noch ein Weilchen..

    Einen Kommentar schreiben:


  • hellbringer
    antwortet
    Ein Programmierer macht weit mehr als nur Code schreiben. Programmcode ist ja nur ein Werkzeug um der Maschine zu sagen, was sie tun soll. Ein Programmierer ist irgendwie das Bindeglied zwischen Mensch und Maschine. Er muss einerseits den Auftraggeber, also den Menschen verstehen, was er eigentlich haben will und das wird dann so umgesetzt, dass der Computer großteils das Gewünschte macht. Und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört, da Menschen recht unterschiedlich sein können und jeder seine individuellen Ideen für das Richtige hält.

    Und wenn ich mir die technische Entwicklung von persönlichen Assistenten wie Apple Siri ansehe, haben wir noch viele Jahrzehnte, bis es Maschinen gibt, die wirklich verstehen, was Menschen wollen. Denn obwohl da ein Milliarden Euro starkes Unternehmen dahinter steckt, scheitern Anfragen oft schon an sehr banalen Dingen. Von komplexen Aufgabenstellungen ganz zu schweigen.

    KIs sind sehr gut im Erkennen von Mustern. Zeige einer KI 1000 Hundebilder, und sie kann wenn sie gut ist 999 davon erkennen. Aber auch das hat Grenzen. Siehe selbstfahrende Autos. Bis dahin ist es noch ein weiter weg. Am Anfang wird das erst in einem sehr begrenzten Rahmen brauchbar funktionieren, z.B. auf der Autobahn, wo es weniger unvorhersehbare Ereignisse gibt. Ich bin zwar ein Fan davon und wäre einer der ersten, der so ein Auto möchte, aber ich sehe das nicht in den nächsten 10 Jahren. Meine Einschätzung nach Bauchgefühl wären 30 bis 40 Jahre, bis ein KI-gesteuertes Auto wirklich überall fahren kann/darf.

    Also mein Fazit ist, KIs werden zwar immer besser, bis sie irgendwann theoretisch den Menschen übertreffen, aber nicht so schnell, wie viele hoffen/befürchten. Und dann wird das eher eine politische und gesellschaftliche Entscheidung werden, wie gut eine KI wird / werden darf. Weil im Endeffekt betrifft das dann nicht nur Programmierer, sondern alle Menschen. Schlussendlich ist jeder Mensch durch eine Maschine ersetzbar, auch Anwälte, Richter, Polizisten, etc.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Das ist ein Schreckgespenst seit Dekaden. Allerdings bewegt sich das Ganze mittlerweile mit exponentieller Geschwindigkeit. Ich denke, dass vor allem das Programmieren wie wir es heute kennen, nicht mehr lange existiert. Bereits heute wird doch vermieden, alles was keine Geschäftslogik ist, "out zu sourcen" (man denke an serverless etc.). Da ist es nur ein kleiner Schritt, den Code wegzureduzieren. Man schaue sich low-code an.. Was ein Problem bleiben wird, ist die präzise Problemstellung und -Lösung.

    Einen Kommentar schreiben:


  • rkr
    antwortet
    Zitat von psoido Beitrag anzeigen
    Die Programmierer von heute werden die KIs von morgen pflegen, insoweit sie dazu fähig sind. Eine KI läuft zwar von alleine, benötigt dennoch Pflege. Der Algo muss ständig gepflegt werden. Die Programmierer von morgen lernen nur noch KIs zu pflegen. KI funktioniert auch nur so gut, wie gut sie programmiert wurde. Wenn einmal die Zeit kommt, dass KIs sich selbst pflegen und weiterentwickeln, dann sieht das anders aus.
    KIs von heute werden auch nicht gepflegt. Wahrscheinlicher ist es, dann Algorithmen neue Algorithmen entwickeln.
    Anfangs wird es wahrscheinlich sehr viel Fehlerpotential geben, weil die Maschine noch nicht so gut darin sein wird, gute Lösungen von schlechten Lösungen zu unterscheiden.

    Zitat von psoido Beitrag anzeigen
    KIs sind nicht mit dem menschlichen Gehirn vergleichbar. Auch wenn dass manchmal so imaginiert wird. KIs sind dem Menschen nur in einer Hinsicht überlegen, und das betrifft die Komplexität. KIs können ein vielfaches mehr an Komplexität verarbeiten als das menschliche Gehirn. Dafür ist das menschliche Gehirn um ein vielfaches flexibler im Denken. Beides ist also nicht wirklich vergleichbar.
    Noch. Wir werden KI benutzen um bessere KI zu bauen. Es könnte sein, dass wir irgendwann nicht mehr verstehen, was da passiert, aber irgendwann wird die Maschine ein Bewusstsein bekommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • psoido
    antwortet
    Die Programmierer von heute werden die KIs von morgen pflegen, insoweit sie dazu fähig sind. Eine KI läuft zwar von alleine, benötigt dennoch Pflege. Der Algo muss ständig gepflegt werden. Die Programmierer von morgen lernen nur noch KIs zu pflegen. KI funktioniert auch nur so gut, wie gut sie programmiert wurde. Wenn einmal die Zeit kommt, dass KIs sich selbst pflegen und weiterentwickeln, dann sieht das anders aus.

    KIs sind nicht mit dem menschlichen Gehirn vergleichbar. Auch wenn dass manchmal so imaginiert wird. KIs sind dem Menschen nur in einer Hinsicht überlegen, und das betrifft die Komplexität. KIs können ein vielfaches mehr an Komplexität verarbeiten als das menschliche Gehirn. Dafür ist das menschliche Gehirn um ein vielfaches flexibler im Denken. Beides ist also nicht wirklich vergleichbar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • rkr
    antwortet
    Eigentlich ist es einfach. Alle Jobs, deren Schöpfungsleistung hauptsächlich daraus besteht, das Rad etwas anders rund neu zu erfinden, oder wo es hauptsächlich darum geht, eine fertige Lösung zu recherchieren, die werden verhältnismäßig bald durch KI-Lösungen unterstützt oder gar substituiert. 10 Jahre halte ich da für eine brauchbaren Zeitraum. Aber es könnten auch 5 Jahre sein. Heißt, alles (nicht abschließend), was mit folgenden Themenfeldern zu tun hat:
    • HTML/CSS-Umsetzung: Unterstützung / sehr umfassende Codegenerierung. Vermutlich braucht man irgendwann keine dedizierten HTML'er mehr, weil das für den Hauptentwickler alles schnell genug gehen wird.
    • Content-Pflege / Seitenstruktur: Unterstützung / umfassende Inhaltsgenerierung auf Basis einfacher Vorgaben.
    • Design-/MockUp-Erstellung: Umfassende Generierung auf Basis einfacher Vorgaben.
    • Komplexe Code-Snippets: Code-Generierung auf Basis einfacher Vorgaben.
    • Code-Grundstruktur: Projekt-Template-Erzeugung auf Basis einfacher Vorgaben.
    • Information-Flow-Analyse: Deduktion komplexer Datentypen wie "Ab hier wird aus der EAN-Nummer mit führenden Nullen eine Zahl und in Folge funktioniert das bei einem späteren Vergleich dann nicht mehr".
    • Einfache Security-Bewertung: Ausgehend von der späteren Verwendung eines Daten-Werts: Wo kommt ein Daten-Werts überall her und wie frei ist man an diesen Stellen bei der Einspeisung ungewollter Daten(-Strukturen).
    • Algorithmen-Auswahl: Passende Wahl geeigneter Algorithmen auf Basis einfacher Vorgaben.
    • Code-Vereinfachung / Performance-Optimierung/-Verschläge
    Also alles, was typischerweise im CMS/WordPress-Umfeld gemacht wird, wird wahrscheinlich am ehesten unter Druck geraten. Besser man bleibt nicht auf der Schiene hängen und beherrscht am Ende mehr als 2 Sprachen gut.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X