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[Erledigt] Wildcard Subdomain - Welcher Hoster? Rootserver? Anderer Nameserver?

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  • [Erledigt] Wildcard Subdomain - Welcher Hoster? Rootserver? Anderer Nameserver?

    Guten Abend.

    Ist Zustand
    Ich habe ein Managed Server sowie ein Webhosting Paket bei Strato.

    Problem
    Bei beiden Paketen ist via Nameserver leider kein Defaulteintrag *.meinedomain.de eingerichtet, so dass bei Subdomains nicht nicht erstellt wurden (z.B. asfasf.meinedomain.de) immer ein "Server nicht gefunden" als Fehlermeldung erscheint.

    Das Problem ist leicht gelöst mit einer Wildcard Subdomain.
    Einfach als Subdomain *.meinedomain.de eintragen, welches auf das Document Root leitet und damit wäre es gegessen.

    Leider ist es weder voreingestellt noch kann ich diese Subdomain anlegen ("Sonderzeichen sind nicht erlaubt").

    Die Aussage eines Technikers war, dass das leicht möglich ist via Plesk, jedoch Plesk nur bei eigenen Root-Servern zur Verfügung steht, nicht bei managed Servern oder Webspace Produkten.

    Lösungsidee:
    Beim Managed Server habe ich überhaupt keine Möglichkeit auf die DNS Konfiguration und kann auch keinen eigenen Nameserver auswählen.

    Bei meinem Webhostingpaket kann ich die Records der Hauptdomain (meinedomain.de) setzen.
    Jetzt habe ich mir überlegt, auf einen anderen Nameserver zu verweisen und dort die Wildcard Subdomain einzurichten.

    Afraid.org bietet kostenlos einen Dienst an, jedoch erlaubt die kostenlose Option anderen Leuten (Fremden) Subdomains zu erstellen OHNE meine Einwilligung.
    Die andere Option ("stealth") kostet Geld.


    Fragen:
    Kennt ihr einen anderen Anbieter, der einen Managed Server oder Webspace anbietet, der automatisch eine Wildcard Subdomain eingestellt hat?

    Was wäre eure Lösung, wofür würdet ihr euch entscheiden?

    (Rootserver VS anderer Anbieter VS anderen Nameserver (Anbieter?))

  • #2
    also ich habe mein webspace bei Uberspace, dort erhalte ich keine fehlermeldung bei subdomains die nicht exestieren

    http://hallo.dreamcatcher.blackscorp.de/

    wird aber auch nicht weitergeleitet auf hauptdomain. und die subdomains kannst dort nicht über eine oberfläche einstellen, sondern musst ordner über ssh erstellen

    mkdir /var/www/virtual/username/subdomain.domain.tld

    aber vielleicht wäre es ja was für dich

    MFG

    EDIT: kriege leere seite weil hautpdomain leer ist also werden dort alle subdomains auf hautpdomain weitergeleitet, wenn diese nicht exestieren
    apt-get install npm -> npm install -g bower -> bower install <package> YOLO [URL]https://www.paypal.me/BlackScorp[/URL] | Mein Youtube PHP Kanal: [url]https://www.youtube.com/c/VitalijMik[/url]

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    • #3
      Bei meinem Uberspace war das auch voreingestellt. Schon allein, weil es dort kein dediziertes Tool für die DNS-Verwaltung gibt. Auf Anfrage habe ich aber Zugriff auf deren Maschinenraum-CP bekommen und kann so meine DNS-Records selbst vollkommen frei festlegen, ob mit Wildcard oder ohne.
      Uberspace bietet aber keine Managed-Server, sondern Shared-Hosting. Die Betreiber arbeiten zwar auch direkt für Kunden und bieten Managed Server an, soweit ich weiß, aber das läuft nicht unter dem Namen Uberspace.
      Was du aber natürlich machen kannst, ist die Domain bei Uberspace zu buchen und den Server bei deinem alten Hoster zu belassen. Aber warum die Umstände? Jeder vernünftige Hoster legt dir auf Anfrage DNS-Records an, wenn das über das eingesetzte ACP nicht möglich ist.
      Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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      • #4
        bei webhostlist.de findest du ein haufen hoster.

        manche schränken die anzahl der subdomains ein, oder des traffics oder der datenbanken oder der emails order oder.

        ich hab da vor einiger zeit einen gefunden, der mir alles unbegrenzt zur verfügung stellt, bis auf space (1G), für 2.40/month.

        trotz dieser ganzen vorteile und eines brauchbaren supportes werde ich wohl, jedenfalls mit einer zweiten domain zu uberspace gehen ( mein provider will nen 10/year für cert).

        bei fragen gerne per pn.

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        • #5
          Jeder vernünftige Hoster legt dir auf Anfrage DNS-Records an, wenn das über das eingesetzte ACP nicht möglich ist.
          Sollte man meinen.

          Zitat Strato Techniker(!), Telefonsupport:
          Wenn es im Strato Kundeninterface nicht möglich ist, können wir es auch nicht ändern. Alle Strato managed Server haben das gleiche Image und sind gleich aufgesetzt. Sollten wir daran etwas ändern was nicht im Kundeninterface konfigurierbar ist, kommen wir in Teufelsküche!
          Zitat Strato Mailverkehr:
          Sie berichteten das Sie eine Domain in einem Webhosting Paket und auf einem Managed Server als Wildcard einrichten möchten.

          Leider ist das einrichten von Domains als Wildcard ausschließlich in den STRATO Servern, mit Ausnahme der Managed-Server, möglich.

          [...]
          Auf den Vorschlag das Feature einzubauen bzw. den Bug zu beseitigen im Strato Kundeninterface ("Keine Sonderzeichen erlaubt" Fehlermeldung bei Wildcard-Subdomainerstellung), da z.B. bei Plesk, welches Strato für vServer und Root Server automatisch anbietet und worüber problemlos Wildcard-Subomains erstellt werden können, kam die Antwort:
          [...]
          Leider können wir das "fehlende Feature" Wildcard Domains augenblicklich ausschließlich für die root- und Virtuellen Server anbieten.

          Ihre Meinung über unseren Kundenservice ist uns sehr wichtig!
          Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit für unseren Fragebogen - damit wir zukünftig noch besser auf Ihre Wünsche eingehen können.
          Und es scheint kein Einzelfall zu sein... ich habe jetzt Kontakt zu den größten Hostern aufgenommen die ich kenne, hier die bisherige Antwort:

          Hosteurope:
          vielen Dank für Ihre Anfrage.

          Wildcard Subdomains können Sie bei den Produkten Virtual Server Linux und Windows sowie den Root und Individual Server nutzen.

          Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung.
          Dabei geht es mir nur darum, nicht für die allg. Serversicherheit verantwortlich zu sein, wie es bei einem Root oder vServer der Fall ist.
          An Uberspace habe ich eine Anfrage rausgeschickt, danke Mako!

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          • #6
            Info via Mail von Ueberspace:
            Leider stellen die Betreiber von Ueberspace z.Zt. keine managed Server zur Verfügung, da die Zeit fehlt.
            Ueberspace selbst ist ein Reseller von zwei Registrars und selbst kein Registrar.

            Mir wurde http://www.inwx.de empfohlen, da viele User von Ueberspace darauf vertrauen.

            Update://
            Mit einem Strato Techniker gesprochen, es ist nicht möglich, den Strato Mailserver (Via MX Eintrag) zu verwenden, wenn die Domain bei einem anderen Registrar liegt.
            (Außer man hat einen Root oder vServer, selbst bei einem managed Server funktioniert dies nicht)

            Habe Erfahrungen zu Strato Root Servern eingeholt... bei einem Plattenausfall (1 Platte) wird der gesamte Server ausgetauscht (automatisiert, dauert bis zu 2 Std.), es besteht auch die Möglichkeit eines Chassis-Tausches, wo die alte funktionierende Platte in einen neuen Server gesetzt wird, was bis zu 48h dauern kann, da es ein manueller Prozess ist.

            Bedeutet, trotz Raid1 hat man immer eine Downtime.
            Es gibt keine Möglichkeit einfach die Platte einfach zu tauschen (Hot-Swap)...

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            • #7
              Ehrlich gesagt wäre Strato auch nicht der erste Hoster, an den ich denken würde, wenn ich es mir um Ausfallsicherheit und Flexibilität in der Konfiguration ginge.
              Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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              • #8
                http://www.internetx.com/server/virt...ed-server.html

                kennt jemand die ?

                bin drauf gestossen weil sie gleich sowas:

                http://www.internetx.com/ssl-zertifi...dwildcard.html

                anbieten.

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                • #9
                  Hey moma, darauf bin ich noch nicht gestoßen, klasse!
                  Wie oben geschrieben, war es eine Empfehlung von einem Techniker von Ueberspace:

                  Viele unserer User nutzen beispielsweise inwx.de dafür (auch wenn wir mit denen keine eigenen Erfahrungen gemacht haben); dort steht dir auch ein entsprechende DNS-Interface zur Verfügung.
                  Das einzige Fragezeichen ist der Mailserver, wobei Strato ein kostenlosen inkl. Webinterface angeboten hat.
                  Ca. 1 Stunde Google-Suche hat das Ergebnis gebracht.

                  Domaininhaber verifizieren über MX Record auf Outlook.com Mailserver (http://www.labnol.org/internet/setup...-domain/24699/), dabei beachten, dass Strato ein Punkt am Ende der MX Adresse haben möchte (http://www.hostingsociety.com/forum/...hs/page_1.html) und ggf. eine Subdomain einrichten wie mail.meinedomain.com welche auf Outlook.com zeigt.

                  Fertig sind 50 mögliche Mailaccounts inkl. Kalendarnutzung und "Office light" (Excel Web App etc.) sponsored by Microsoft zum Nulltarif.
                  Test erfolgreich. Großartig!

                  Jetzt wird die Domain transferiert und der Strato Managed Server kann behalten werden.
                  Vielen Dank für den Input!

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                  • #10
                    Beschränkungen der Anzahl von Datenbanken und Mail-Accounts bei einem Managed Server? WTF?!
                    Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                    • #11
                      virtual managed server, gebe ich zu bedenken. und zu dem preis, irgendwas müssen die ja einschränken (verglichen mit dem managed sever (preis mal 20 ?).

                      mein webspace woanders hat keine beschränkungen und ist preiswerter, was solls.
                      meine frage diente eher support anbindung, (..)und so.

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                      • #12
                        Völlig wurscht. Für Einschränkungen der Anzahl von Mail-Adressen und Datenbanken gibt es keine technischen Gründe. Das sind alles künstliche Verknappungen, um Geld zu machen, sowohl bei Shared Hosting als auch bei vServern, Root-Server, Managed Servern etc.
                        Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                        • #13
                          Zitat von Manko10 Beitrag anzeigen
                          (..) Das sind alles künstliche Verknappungen, um Geld zu machen, sowohl bei Shared Hosting als auch bei vServern, Root-Server, Managed Servern etc.
                          hab ich je was anderes behauptet?

                          und mit verlaub, ich kann die unterscheidung vom marketing verstehen zumal der preis realistisch zu sein scheint. und, wenn schon, dann spreche doch bitte von künstlichen verkanppungen bei virurtuel sonstwas servern.

                          achja wo wir schon dabei sind, welches gut ist denn nun wirklich faktisch notwendig knapp, in der IT heutzutage?

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                          • #14
                            Es gibt schon technische Begrenzungen. Zum Beispiel der Speicherplatz. Mehr kostet einfach mehr.
                            Aber Datenbanken kosten einfach gar nichts. Du zahlst doch für deine Festplatte auch nicht mehr, wenn du mehr Dateien auf ihr ablegst. Wenn der Platz voll ist, ist er voll. Das hat mit der Anzahl der Dateien nichts zu tun.
                            Aber das ist ja gerade das Dilemma der Hosting-Branche. Die Leute sollen ja die teuren Pakete buchen und trotzdem sollen günstige Einsteigerpakete angeboten werden. Ganz gut zusammengefasst ist das hier: http://uberspace.de/prices

                            Ich muss sagen, dass ich die Beweggründe hinter solchen Verknappungen schon verstehen kann. Nur finde ich, sollte man das dann bitte auf Shared Hosting begrenzen. Bei gemieteten Servern hat das wirklich nichts zu suchen und das gilt auch für einen Managed Virtual Server.
                            Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                            • #15
                              speicherplatz, ich bitte dich...

                              mehr kostet mehr ist richtig, allerdings, kostet das ja fast nix.
                              es sei denn du brauchst richtig viel, aber dann haste auch ne fette firma am start. oder ne blödes desing deiner anwendung.

                              2 fragen:
                              was soll dann ein solch dargestellter (link) virtueller managed server kosten?
                              (ja ich kann das von uberspace, empfehle das auch häufig genug, aber ein gesundes unternehmen würde wachsen, anstatt - aus gutem grund - service zu limitieren.
                              immerhin könnne die gearde keine managed server anbieten)

                              wieso shared hosting begrenzen? ich habe ein packet ohne begrenzung, bis auf den speicherpaltz, und ich zahle nicht die welt (2.x eus).

                              wir schweifen ab.

                              Ich muss sagen, dass ich die Beweggründe hinter solchen Verknappungen schon verstehen kann.
                              wir sind ja einer meinung

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