Bei meinen ersten Sprachen kannte das IF keinen ELSE-Zweig. Ich hatte daher (hier in PHP-Syntax dargestellt) immer statt:
a)
(Gelesen als: Wenn $a gleich 1 ist, dann setze $b auf 'dies', ansonsten setze $b auf 'das'.)
diese Konstruktion wählen müssen:
b)
(Gelesen als: Setze $b auf 'das'. Aber wenn $a = 1 ist, nur dann setze $b auf 'dies')
Die zweite Konstruktion gefällt mir heute eigentlich immer noch besser, vor allem dann, wenn der ja-Zweig etwas umfangreicher ist.
Frage an die Anwesenden: Was spricht für a) und was für b) bzw. dagegen?
a)
PHP-Code:
if ( $a == 1 ) {
$b = 'dies';
} else {
$b = 'das';
}
diese Konstruktion wählen müssen:
b)
PHP-Code:
$b = 'das';
if ( $a == 1 ) {
$b = 'dies';
}
Die zweite Konstruktion gefällt mir heute eigentlich immer noch besser, vor allem dann, wenn der ja-Zweig etwas umfangreicher ist.
Frage an die Anwesenden: Was spricht für a) und was für b) bzw. dagegen?
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