Ich finde solche Konfigurationen gehören in eine Konfigurationsdatei im .ini, .xml, .json, oder anderen Format. PHP-Dateien werden je nach Server auch schon mal gecached und dann wundert man sich eventuell, warum gemachte Änderungen nicht sofort wirksam sind.
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Wobei doch gerade das Cachen (OPCache) bei solchen Einstellungen, die wiederholt aufgerufen werden, Sinn ergibt, da sie ja die Webseite enorm beschleunigen. Das man solche Konfigurationseinstellungen nicht alle Nase lang ändert ist dabei eher von Vorteil. Zur Not muss man eben diese Datei nach Änderung aus dem Cache-Verzeichnis entfernen.
Letztendlich muss aber der Programmierer sein System schon kennen und wissen was wann wo gespeichert oder gecached wird.
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Zitat von protestix Beitrag anzeigenWobei doch gerade das Cachen (OPCache) bei solchen Einstellungen, die wiederholt aufgerufen werden, Sinn ergibt, da sie ja die Webseite enorm beschleunigen.
Man könnte übrigens noch mehr Zeit sparen, indem man kein PHP, sondern Assembler verwendet.
Zitat von protestix Beitrag anzeigenLetztendlich muss aber der Programmierer sein System schon kennen und wissen was wann wo gespeichert oder gecached wird.
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Zitat von hellbringer Beitrag anzeigen
Wieviele Mikrosekunden pro Request spart man dadurch?
Man könnte übrigens noch mehr Zeit sparen, indem man kein PHP, sondern Assembler verwendet.
Zudem ist es nur ein Befehl opcache_reset.
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Zuletzt geändert von hellbringer; 01.12.2019, 11:01.Zitat von protestix Beitrag anzeigenNach deiner Theorie kann man sich den Cache ja dann ganz sparen. Aber gerade das Cachen hat doch dazu beigetragen, dass Webseiten wesentlich schneller ausgelieferte werden.
Mal davon abgesehen, dass viele Anwendungen ihre Konfigurationen sowieso in der Datenbank liegen haben und die Datenbankverbindungskonfiguration aus einer Umgebungsvariable gelesen wird.
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Das mit dem Cache hattest du erwähnt. Und wenn wir schon so abschweifen, es ging um die Frage von basti1012 Er wird schon wissen wie gross seine Anwendung ist und ob er einen Cache hat.
Von mir aus kann er es als .ini, .bmp oder als .brot abspeichern, das ist mir ehrlich gesagt ziemlich Schnuppe.
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Ich würde von dieser Art der Erstellung von Konfigurationsdateien eher abraten. Auf kleinen Systemen mag das noch gehen, sobald man mehrere Instanzen hat, braucht man wieder ein Shared-Storage, ansonsten wir die DB Konfiguration ja nur auf einem System gespeichert. Auch wird in dem Script kein Kontextwechsel beachtet, heißt, hat man Kontrolle über dieses Skript, kann man beliebigen Code einschleusen.
Ich denke es spricht nichts dagegen, die Konfiguration per Hand zu bearbeiten oder die Daten per Enviroment Variablen zu injecten.
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Zitat von hellbringer Beitrag anzeigenIch finde solche Konfigurationen gehören in eine Konfigurationsdatei im .ini, .xml, .json, oder anderen Format. PHP-Dateien werden je nach Server auch schon mal gecached und dann wundert man sich eventuell, warum gemachte Änderungen nicht sofort wirksam sind.
PHP-based configuration files are often recommended due to the speed with which they are parsed, and the fact that they can be cached by opcode caches.
Auch wenn die anderen Formate noch unterstützt werden, kann man den Performancegewinn und den geringeren Verbrauch von Serverressourcen bei jedem Request wohl nicht abstreiten.sorry, shift-taste kaputt
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wie man es mag, wobei ich keinen entscheidenen performace gewinn sehe.
allerdings sollte man auch beachten dass:
https://stackoverflow.com/questions/...l-vs-php-files
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