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  • Und jetzt...?

    Hallo,
    ich habe mich jetzt mit HTML, CSS und PHP beschaftigt.
    So weit, so gut, hab ich mir gedacht, aber was nun.
    Ich würde gerne ein bischen Dynamik in meine Webseiten und Projekte bringen, bin aber, meiner Meinung nach, noch nicht bereit für so große Programiersprachen wie Java.

    Nun meine Frage:
    Kennt einer von euch eine, noch relativ einfache, Sprache welche man im Web-Bereich nutzen kann?

    Danke im Vorraus...
    Also ich bin jetzt nicht mehr bereit vollständige Sätze zu ...!

  • #2
    Java hat schonmal gar nichts mit Web zu tun. zumindest nich auf dem Level. Du meinst eher JavaScript.

    JavaScript ist gar nicht so komplex... Und wenn du HTML, CSS, PHP und JavaScript mixt, ergibt das Ajax, das nonplusultra an Dynamik im Web...

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    • #3
      Okay, werde ich Probieren....
      Also ich bin jetzt nicht mehr bereit vollständige Sätze zu ...!

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      • #4
        Java hat schon etwas mit dem Web zu tun, aber das hat C in der Hinsicht auch.
        Nagut, Java vielleicht noch ein klein wenig mehr, da es sich auch in Seiten einbetten lässt...
        Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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        • #5
          Wo wir grad wieder mal bei Java sind:
          Wie habt ihr eigentlich Java gelernt?
          Für mich das ein heilloses Chaos!

          Also ich seh da garnicht durch.....
          Also ich bin jetzt nicht mehr bereit vollständige Sätze zu ...!

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          • #6
            Ich hatte ein Semester lang ne Vorlesung, die sich mit Algorithmen und deren Komplexitäten und Laufzeiten beschäftigte. Und da mussten wir alle Algorithmen in Java implementieren. Hab das also so on-the-fly "gelernt", hatte mich davor aber auch schon länger mit Perl, C und C++ beschäftigt, war also nicht ganz neu in solchen Programmiersprachen (anders als wenn man von PHP kommt ^^). Aber so richtig konnte ich mich für Java nie begeistern, weil es einfach Resourcen ohne Ende frisst trotz dem hoch angepriesenen Garbage-Collector. Da schreibe ich lieber n'paar Zeilen mit "delete" in C++ und alles ist gut

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            • #7
              Wenn man sich Applets (oder ähnliches) erstellen will, wie sollte man Vorgehen, welche Sprache, wo kann man diese Sprache lernen, ...?
              Also ich bin jetzt nicht mehr bereit vollständige Sätze zu ...!

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              • #8
                Wenn Du Java Applets schreiben willst, kannst Du ...tada... Java als Sprache verwenden
                Aber zwei Rückfragen: Wann hast Du das letzte ein Java Applet auf einer Webseite gesehen und gedacht "oh, gut dass da ein Applet ist"?
                Und was genau meinst Du mit "oder ähnliches"? Da kommt man ganz schnell wieder an den Rand eines "Glaubenskrieges". Flash, Javascript, Javascript+SVG, Silverlight ...

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                • #9
                  @Montellese: Mit dem GarbageCollector hat das relativ wenig zu tun. Das liegt mehr an der Erstellung, als an der Zerstörung von Ressourcen. Das, was bei Java so lange dauert, ist das Laden der verwendeten Bibliotheken sowie das "Jitten" des Byte-Codes. Danach verhält sich ein Java-Programm wie jedes andere in C oder C++ implementierte auch, da es als fertiges Kompilat im Arbeitsspeicher steht.
                  Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                  • #10
                    Trotzdem braucht Java meiner Erfahrung nach mehr Arbeitsspeicher als C++. Ich habe mal 2 kleine Programme, die wir für ne Übung schreiben mussten in C++ und in Java geschrieben. Der einzige Unterschied im Code (abgesehen von den syntaktischen Einzelheiten) war der Aufbau in Java über Klassen. Die Zeit zum kompilieren habe ich nicht gestoppt (aber dass Java dabei langsamer ist wegen dem Java Bytecode ist ja logisch/verständlich). Als ich die beiden Programme dann laufen liess, brauchte Java fast 5x so viel Arbeitsspeicher. Klar, die Programme waren ohne GUI oder sowas, einfach n'paar Konsolen-Eingaben die zu einem Suchbaum zusammengestellt wurden und danach mit verschiedenen Algorithmen durchlaufen und sortiert wurden. Aber ich möchte gar nicht wissen, wie das dann aussehen würde, wenn es noch ein GUI oder so hätte...

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                    • #11
                      Zitat von Montellese Beitrag anzeigen
                      Die Zeit zum kompilieren habe ich nicht gestoppt (aber dass Java dabei langsamer ist wegen dem Java Bytecode ist ja logisch/verständlich).
                      Warum ist das so pauschal logisch?

                      Wie hast Du den Speicherverbrauch des Java Programms gemessen? Samt VM? Wieviel Speicher war der VM zugewiesen? Und welche VM war es? Da fallen mir sicher noch ein paar andere Fragen ein. Aber im Grunde ist es egal.

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                      • #12
                        Ich bin zwiegespalten. Einerseits mag ich die (fast) komplette Objektorientierung. Dazu ist Java viel besser für größere Projekte geeignet, als es zum beispiel C++ ist. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass es nicht möglich ist, durch eine kleine Unachtsamkeit Löcher in den Speicher zu schießen. Dass es durch den fehlenden Präprozessor nicht möglich ist, schmutzige Tricks wie das Überschreiben von private-Deklarationen. Ebenso das Prinzip "ein kompilat für alle Plattformen" weiß ich zu schätzen.
                        Andrerseits sieht man bei großen Programmen wie z.B. eclipse, das ja nun wirklich ein Speichermonster ist, dass es trotz der JIT-Methode längst nicht so schnell ist, wie native Sprachen. An sich sorgt der Jitter dafür, dass ein fertiges Programm zur Laufzeit im Speicher steht. Somit ist dieses so schnell, wie jedes andere auch. Jedoch muss dieses fertige Programm erst erstellt werden. Zudem muss im Hintergrund noch die JVM laufen und ich denke, die ist es, die letztendlich das Mehr an Arbeitsspeicher verbraucht.
                        Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                        • #13
                          Java hat sogar sehr viel mit Web zu tun... min. genauso viel wie PHP, eher sogar noch mehr (Servlets, JSP, GWT, etc.).

                          Wie lernt man Java? Lesen, learning-by-doing. Auf diesem Wege kann man alles lernen...

                          Bzgl. Java und und der hohe Speicherverbrauch: Das Argument gabs vlt. noch vor Jahren, aber bei den heutigen Speicherpreisen ist das wohl kaum noch relevant, oder? Auch die Laufzeitgeschwindigkeit (am Beispiel Eclipse) ist bei heutiger Prozessorleistung äußerst zufriedenstellend. Mein Eclipse rennt nicht merklich langsamer, als andere Programme. Mir bereitet mein Firefox mit seinem hohen Speicherverbrauch wesentlich Magenschmerzen. Außerdem muss man die Komplexität von Eclipse berücksichtigen. Ich bezeichne gerne Eclipse als Monster, denn das ist es auch. Es ist wahrhaftig eine eierlegende Wollmilchsau. Kleine Java-Programme rennen natürlich wesentlich besser.
                          Des Weiteren würde ich behaupten, dass Java-Entwicklungen wesentlich schneller von statten gehen, als vergleichbare C++-Programmierungen... und bekanntlich ist Zeit=Geld.

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                          • #14
                            Natürlich ist Speicher heute günstig. Aber ich habe keinen Bock extra wegen ein paar Java Progammen mehr RAM zu kaufen. Das mache ich dann mal, wenn neue Games rauskommen, die viel RAM fressen.

                            Jo mein Firefox frisst auch ziemlich viel RAM, hab aber auch immer zu viele Tabs offen

                            Naja für mich persönlich in meiner Freizeit gilt Zeit=Geld nicht. Deshalb bevorzuge ich C++.

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                            • #15
                              Die eigentliche Speicherverwaltung bei Java ist meiner Erfahrung nach nicht das Problem. Da sind die aktuellen VMs sehr gut und flott drin. Das Problem bei vielen gerade bei größeren Projekten ist, der selbstgewählte Overhead. Was da an temporären Objekten rumfliegt, (auch) weil man x*100 Indirektionen braucht, um an irgendetwas heranzukommen, teilweise reiner Wahnsinn. Hängt Eclipse oder ähnliche Applikationen einfach mal an so etwas wie JConsole ran und schaut Euch die Objektanzahl und den Speichermüll an. Und das liegt nicht an der (Hotspot-)VM oder an Java selbst.

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