Hi,
bin frühberenteter Dipl.-Ing. (FH) ET/NT, der flott auf die 60 zugeht und sich am PC daheim total langweilt.
Besagter Betrag ist mir abgabenfrei staatlich zugestanden.
Dafür würde ich mich 1-2 Monate mal gerne einarbeiten, um viell. sogar etwas Taschengeld verdienen zu können.
Was wäre von daheim aus darstellbar?
Wer kennt sich bitte aus, geht das ohne Arbeitsvertrag, einfach durch Überweisungen als freiwilliges AnerkennungsHonorar?
Genügt die Vorlage entsprechender Kontoeingänge beim Finanzamt?
Beruflich war ich eine absolute GeringverdienerNiete, aber viell. reichts doch noch für dieses Einkommen.
Als sinnvolle Freizeitbeschäftigung stelle ich mir die Einarbeitung in was sogar Weiterführendes vor, was dann evtl. zu ein paar € führt, die einem freiwillig ohne Vertrag zukommen.
Bekommt man nix, wars halt nix wert - aber immerhin hätte ich dann was auf Erwerb Abstellendes getan.
Es wäre nicht schlecht, weil dann Altersrücklagen nicht angetastet werden müßten.
Immerhin wurde mir in 2008 ärztl. ein "sehr guter Allgemeinzustand" attestiert.
Gottseidank bin ich nicht schizophren, wie das ein Politologe der Arbeitsbehörde gerne gehabt hätte, der mich schon vor 20 Jahren für bekloppt erklärte.
War nie in PsychoBehandlung, nahm nie PsychoMedikamente - derartige Fachleute wollen mit mir nix zu tun haben.
Geht mir ebenso.
Die Arbeitsbehörde fuhr voll auf Psycho ab.
Nix zu wollen, bin also remote - fernabgeschaltet.
Viell. gibts auch Andere, die ähnlich da stehen und aus ihrer Freizeit was machen wollen.
In letzter Zeit hab ich paarmal auf jobAngebote erfolglos reagiert, habe mich für 400 € beworben.
Kann man ja verstehen, daß Nieten nicht gefragt sind.
Viell. reichts aber für Taschengeld.
Am Besten war ich in Mathe, dort nur 1en.
Der Witz: dafür mußte ich nicht mal was lernen.
Was da an die Tafel gekritzelt wurde, hat mir voll ausgereicht.
Die Dipl.-Arbeit hat 3 Wochen + 1 Woche Schreibarbeit benötigt (gab auch nur ne 2 dafür).
Die 8 Semester liefen nebenher, kaum der Rede wert, war meist gar nicht da.
Einmal hatte ich ne 5, kam dann bei der Wiederholung mit 3 Tagen Lernarbeit auf ne 2.
Das ist die einzige Zeit, wo ich fürs Studium intensiv was getan habe.
Kann mich gut daran erinnern.
Faulheit ist aller Laster Anfang.
bin frühberenteter Dipl.-Ing. (FH) ET/NT, der flott auf die 60 zugeht und sich am PC daheim total langweilt.
Besagter Betrag ist mir abgabenfrei staatlich zugestanden.
Dafür würde ich mich 1-2 Monate mal gerne einarbeiten, um viell. sogar etwas Taschengeld verdienen zu können.
Was wäre von daheim aus darstellbar?
Wer kennt sich bitte aus, geht das ohne Arbeitsvertrag, einfach durch Überweisungen als freiwilliges AnerkennungsHonorar?
Genügt die Vorlage entsprechender Kontoeingänge beim Finanzamt?
Beruflich war ich eine absolute GeringverdienerNiete, aber viell. reichts doch noch für dieses Einkommen.
Als sinnvolle Freizeitbeschäftigung stelle ich mir die Einarbeitung in was sogar Weiterführendes vor, was dann evtl. zu ein paar € führt, die einem freiwillig ohne Vertrag zukommen.
Bekommt man nix, wars halt nix wert - aber immerhin hätte ich dann was auf Erwerb Abstellendes getan.
Es wäre nicht schlecht, weil dann Altersrücklagen nicht angetastet werden müßten.
Immerhin wurde mir in 2008 ärztl. ein "sehr guter Allgemeinzustand" attestiert.
Gottseidank bin ich nicht schizophren, wie das ein Politologe der Arbeitsbehörde gerne gehabt hätte, der mich schon vor 20 Jahren für bekloppt erklärte.
War nie in PsychoBehandlung, nahm nie PsychoMedikamente - derartige Fachleute wollen mit mir nix zu tun haben.
Geht mir ebenso.
Die Arbeitsbehörde fuhr voll auf Psycho ab.
Nix zu wollen, bin also remote - fernabgeschaltet.
Viell. gibts auch Andere, die ähnlich da stehen und aus ihrer Freizeit was machen wollen.
In letzter Zeit hab ich paarmal auf jobAngebote erfolglos reagiert, habe mich für 400 € beworben.
Kann man ja verstehen, daß Nieten nicht gefragt sind.
Viell. reichts aber für Taschengeld.
Am Besten war ich in Mathe, dort nur 1en.
Der Witz: dafür mußte ich nicht mal was lernen.
Was da an die Tafel gekritzelt wurde, hat mir voll ausgereicht.
Die Dipl.-Arbeit hat 3 Wochen + 1 Woche Schreibarbeit benötigt (gab auch nur ne 2 dafür).
Die 8 Semester liefen nebenher, kaum der Rede wert, war meist gar nicht da.
Einmal hatte ich ne 5, kam dann bei der Wiederholung mit 3 Tagen Lernarbeit auf ne 2.
Das ist die einzige Zeit, wo ich fürs Studium intensiv was getan habe.
Kann mich gut daran erinnern.
Faulheit ist aller Laster Anfang.
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