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Welchen Studiengang besucht ihr? / habt ihr besucht

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  • Welchen Studiengang besucht ihr? / habt ihr besucht

    Moin moin,

    wollt mich mal erkundigen, was ihr so für Studiengänge besucht und wie Sie euch gefallen, bzw. oder besucht habt.
    Ich bin im 4 Sem. der Informatik(oder Informationstechnik mittlerweile) an einer Fachhochschule und muss sagen, dass wenn ich nicht seit vielen Jahren zuhause freizeitlich programmieren würde, mir die Programmierung auf jedenfall zu kurz kommen würde. (Zuviel Theorie und unnützes Zeug)

    Durch meine vorherige Ausbildung als FI-Anwendungsentwicklung hatte ich schon viel Praxis Erfahrung, doch das hat ja nicht jeder gemacht.. also meiner Meinung nach eindeutig zu wenig Programmierung in diesem Feld der Informatik. (Software Entwicklung als Studiengang ist das Selbe)

    Masterstudiengänge und Vorschläge hierzu sind auch erwünscht, tobt euch aus aber bitte nicht zuviel außerhalb des Themas trollen.

    Regards, Sakron
    No Sacrifice , no Glory--

  • #2
    Ich studiere angewandte Informatik, ebenfalls an einer Fachhochschule, aber in Zweibrücken. Da muss ich dir aber sagen, dass du dich hättest vorher über deinen Studiengang informieren sollen, denn Informationstechnik sagt für mich aus dem Namen heraus schon viel Theorie.
    Wir wenden einfach alles an, brauchen eben einen geraumen Anteil an Theorie, den haben wir jetzt gelegt mit Rechnerarchitektur und Grundlagen der Informatik und nun im 2. Semester gehts bei uns gleich in 2 Kursen, Programmiertechniken I und Algorithmen und Datenstrukturen um das Programmieren. In den weiteren Semestern folgen ebenfalls Module über Sicherheit von IT-Systemen und Programmiertechniken II, kann da schlecht sagen, dass bei uns das Programmieren zu kurz kommt.

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    • #3
      Ich hab ein duales Studium gemacht an der DHBW (Netz- und Softwaretechnik). Meiner Meinung nach so ziemlich das beste, was man in unserer Branche machen kann. Du hast die Hälfte Theorie an der Uni (und selbst da bist du ständig in Projekten und arbeitest auch was) und arbeitest eben die andere Hälfte in einer Firma an echten Projekten der Firma mit.

      Finde ich bis heute eine der besten Ausbildungstypen.
      [URL="http://goo.gl/6Biyf"]Lerne Grundlagen[/URL] | [URL="http://sscce.org/"]Schreibe gute Beispiele[/URL] | [URL="http://goo.gl/f2jR7"]PDO > mysqli > mysql[/URL] | [URL="http://goo.gl/jvfSZ"]Versuch nicht, das Rad neu zu erfinden[/URL] | [URL="http://goo.gl/T2PU5"]Warum $foo[bar] böse ist[/URL] | [URL="http://goo.gl/rrfzO"]SQL Injections[/URL] | [URL="http://goo.gl/Q81WJ"]Hashes sind keine Verschlüsselungen![/URL] | [URL="http://goo.gl/2x0e2"]Dein E-Mail Regex ist falsch[/URL]

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      • #4
        Zitat von ApoY2k Beitrag anzeigen
        Ich hab ein duales Studium gemacht an der DHBW (Netz- und Softwaretechnik). Meiner Meinung nach so ziemlich das beste, was man in unserer Branche machen kann. Du hast die Hälfte Theorie an der Uni (und selbst da bist du ständig in Projekten und arbeitest auch was) und arbeitest eben die andere Hälfte in einer Firma an echten Projekten der Firma mit.

        Finde ich bis heute eine der besten Ausbildungstypen.
        Kann dem nur zustimmen. Habe mir während meiner Fachhochschulzeit ziemlich schnell einen Nebenjob für die Praxis organisiert. Der Praxisanteil an der FH war voll für die Tonne, denke da muss man einfach Glück mit der FH/Uni und den Tutoren haben.

        Bei den Einstellungsgesprächen, welche ich verfolgen durfte, kam auf die Frage: "Was kannst Du denn gut?" meist ein "An der Uni hab ich schonmal gemacht, aber müsste nochmal...". Ich finde das beschreibt die Sache gut.
        Wenn man bedenkt, dass man vorher schon ca 13Jahre Schule, vllt sogar spezialisiert, hinter sich gebracht hat, finde ich das ziemlich schade.
        Wenigstens kann sich der Cheff sicher sein, einen lernwillen Angestellten zu haben

        PS: Informatik ist ja auch nur zu einem, vllt sogar kleinen, Teil Programmierung.

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        • #5
          Zitat von hdev Beitrag anzeigen
          PS: Informatik ist ja auch nur zu einem, vllt sogar kleinen, Teil Programmierung.
          Dieser Satz ist so wichtig, den müsste ich noch zehnmal zitieren. Die meisten haben hier völlig verzogene Vorstellungen. Die klassische Informatik wurde lange vor den ersten Rechnern entwickelt und daran hat sich seitdem wenig bis nichts verändert.

          Informatik ist an sich ein rein theoretisches Fach, wovon man vielleicht ab und zu ein paar Ideen in der tatsächlichen Programmierung umgesetzt sieht (beispiel: Sortieralgorithmen).
          [URL="http://goo.gl/6Biyf"]Lerne Grundlagen[/URL] | [URL="http://sscce.org/"]Schreibe gute Beispiele[/URL] | [URL="http://goo.gl/f2jR7"]PDO > mysqli > mysql[/URL] | [URL="http://goo.gl/jvfSZ"]Versuch nicht, das Rad neu zu erfinden[/URL] | [URL="http://goo.gl/T2PU5"]Warum $foo[bar] böse ist[/URL] | [URL="http://goo.gl/rrfzO"]SQL Injections[/URL] | [URL="http://goo.gl/Q81WJ"]Hashes sind keine Verschlüsselungen![/URL] | [URL="http://goo.gl/2x0e2"]Dein E-Mail Regex ist falsch[/URL]

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          • #6
            Ich beschreibe das gerne so:
            Programmieren für den Informatiker ist wie das Werkzeug für den Handwerker. Nur weil er sein Werkzeug bedienen kann kommt dabei noch nichts gutes bei raus, dafür ist theoretisches Wissen und Erfahrung gefragt.

            Genauso kann jeder ein Ikea-Schrank aufbauen, es kann auch fast jeder eine Webseite "programmieren". Aber den Schrank entwerfen und die Anleitung schreiben braucht schon entsprechendes Fachwissen, genauso wie theoretisches Fachwissen benötigt wird um eine Sprache wie PHP zu entwickeln, einen Webserver zu programmieren oder Netzwerk-Protokoll zu entwickeln.

            Ich hab Informatik studiert und Programmieren kam eigentlich nur in 2-3 Vorlesungen mal vor. Man braucht die Programmierung um eine Lösung für ein Problem umzusetzen, die wirkliche Leistung besteht aber darin die Lösung zu entwickeln und dafür ist meist doch mehr theoretisches Wissen gefragt.

            Die Webentwicklung wie sie hier im Forum vor allem gemacht wird ist halt ziemlich einfach und fast alle Features auf einer Webseite lassen sich mit den selben Mitteln lösen. Da muss man nicht so sehr viel Nachdenken und eine Lösung entwickeln, für fast alles gibt es Best-Practice-Lösungen und die setzt man dann eben um. Viel mit Informatik wie es an einer Universität oder Fachhochschule gelehrt wird hat das nicht zutun.

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            • #7
              Ich studiere aktuell Informatikwissenschaften in einer belgischen Uni
              Anscheinend ist bei uns die Herangehensweise nicht wie in Deutschland. Bei uns ist Programmierung nicht unbedingt zweitrangig, denn wir müssen neben dem Konzipieren die Applikationen auch selber entwickeln und unsere Arbeiten werden sowohl fürs Konzept als auch für die Umsetzung bewertet.

              Daneben haben wir aber in der Tat auch Unterrichte, die sich nicht mit dem Programmieren beschäftigen: beispielsweise Physik, Algebra und Mathe. Aber auch interne Computerorganisierung usw. Das ist schon ziemlich breitgefächert.
              Crashkurs zum Thema Rechtschreibung: [COLOR="Green"]normalerweise[/COLOR] ([COLOR="Red"]normaler weise[/COLOR] oder [COLOR="Red"]normaler weiße[/COLOR]), [COLOR="DarkGreen"]Standard[/COLOR] ([COLOR="Red"]Standart[/COLOR]), [COLOR="DarkGreen"]eben[/COLOR] ([COLOR="Red"]ebend[/COLOR])

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              • #8
                Zur zeit befinde ich mich im dritten Semester des Bachelor "Angewandte Informatik". Da ich sowohl das Studium der "reinen" Informatik an der Universität gegenüber der "Angewandten Informatik" an einer Fachhochschule erleben durfte, ist - zumindest für mich - sowohl die Angewandte Informatik als auch das Studium an einer Fachhochschule deutlich angenehmer. Die Gewichtung der Programmierung von Anwendungen ist bei uns deutlich höher angesetzt, als dies bei anderen artverwandten Studiengängen der Fall ist.

                Im ersten Semester hatten wir Programmierung 1 mit C. Dort wurden uns Grundkenntnisse in der iterativen Programmierung gelehrt. Im zweiten Semester wurde dann jener Anteil um einiges größer. In Programmierung 2 wurde uns Java und das OOP Paradigma näher gebracht. Darüber hinaus haben wir in Datenbanken 2 mittels pl/pgsql serverseitige "Funktionen" programmiert, die auf die Daten innerhalb einer Datenbank operieren. Zusätzlich dazu hatten wir ein Softwareprojekt, welches in Java zu implementieren war und als Schnittstelle zur PostgreSQL Datenbank dienen sollte. Im Anwendungsschwerpunkt Multimedia sollten wir eine Webseite mit HTML 5 und (optional) dynamischen Funktionen entwickeln (PHP, Servlets, ...).

                Im jetzigen dritten Semester haben wir Programmierung 3. Dort wird uns C++ gelehrt und die Zeigerarithmetik weiter vertieft. Ferner dazu bekamen wir dieses Semester noch "Betriebssysteme und Netze" hinzu. Dort werden wir wohl kleine Shellskripte, Pythonskripte schreiben und kleinere C Programme programmieren. Im Modul Computergrafik werden wir wahlweise mittels C oder C++ kleinere 3D Anwendungen unter Verwendung von OpenGL programmieren.

                Für die ersten drei Semester klingt das - nach meinem Dafürhalten - für angemessen. Im vierten Semester werden wir uns wohl auch für die Entwicklung mobiler Applikationen und um die komponentenbasierte Entwicklung für Frameworks beschäftigen. Sehr sehr spannend.

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                • #9
                  Du fragst, welchen Studiengang ich besucht habe? Nun, ich halte einen Abschluss in Sozialwissenschaften (B.A.) und aktuell studiere ich Umweltethik (M.A.). Das mag zwar rein gar nichts mit Programmierung zu tun haben, jedoch stellt es für mich eine willkommene Abwechslung dar, vor allem in der vorlesungsfreien Zeit. Und schließlich werden in einem Studium nicht nur fachspezifische Inhalte vermittelt, sondern auch diverse Grundlagen, wie bpsw. wissenschaftliches Arbeiten.

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                  • #10
                    Zitat von Flor1an Beitrag anzeigen
                    Ich beschreibe das gerne so:
                    Programmieren für den Informatiker ist wie das Werkzeug für den Handwerker. Nur weil er sein Werkzeug bedienen kann kommt dabei noch nichts gutes bei raus, dafür ist theoretisches Wissen und Erfahrung gefragt.

                    Genauso kann jeder ein Ikea-Schrank aufbauen, es kann auch fast jeder eine Webseite "programmieren". Aber den Schrank entwerfen und die Anleitung schreiben braucht schon entsprechendes Fachwissen, genauso wie theoretisches Fachwissen benötigt wird um eine Sprache wie PHP zu entwickeln, einen Webserver zu programmieren oder Netzwerk-Protokoll zu entwickeln.

                    Ich hab Informatik studiert und Programmieren kam eigentlich nur in 2-3 Vorlesungen mal vor. Man braucht die Programmierung um eine Lösung für ein Problem umzusetzen, die wirkliche Leistung besteht aber darin die Lösung zu entwickeln und dafür ist meist doch mehr theoretisches Wissen gefragt.

                    Die Webentwicklung wie sie hier im Forum vor allem gemacht wird ist halt ziemlich einfach und fast alle Features auf einer Webseite lassen sich mit den selben Mitteln lösen. Da muss man nicht so sehr viel Nachdenken und eine Lösung entwickeln, für fast alles gibt es Best-Practice-Lösungen und die setzt man dann eben um. Viel mit Informatik wie es an einer Universität oder Fachhochschule gelehrt wird hat das nicht zutun.
                    Unterschreibe ich zu 100%. Und mein Schwerpunkt im Informatik-Studium war Software Engineering, also noch mit das praxis-orientierteste was man sich aussuchen kann.
                    [IMG]https://g.twimg.com/twitter-bird-16x16.png[/IMG][URL="https://twitter.com/fschmengler"]@fschmengler[/URL] - [IMG]https://i.stack.imgur.com/qh235.png[/IMG][URL="https://stackoverflow.com/users/664108/fschmengler"]@fschmengler[/URL] - [IMG]http://i.imgur.com/ZEqflLv.png[/IMG] [URL="https://github.com/schmengler/"]@schmengler[/URL]
                    [URL="http://www.schmengler-se.de/"]PHP Blog[/URL] - [URL="http://www.schmengler-se.de/magento-entwicklung/"]Magento Entwicklung[/URL] - [URL="http://www.css3d.net/"]CSS Ribbon Generator[/URL]

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                    • #11
                      Wobei Software-Engineering schon sehr theoretisch sein kann zumindest was ich an Vorlesungen zu dem Thema gehört hab (waren aber nur wenige ).

                      Und @Anyone das ist wahrscheinlich dann der entsprechende Unterschied zwischen Angewandter Informatik und Informatik. Wir haben nur 1 Semester reine Java-Entwicklung gelernt, dann ein halbes Semester Ocaml (funktionale Sprache) und noch ne 2 Wochen Einführung in C. Je nach Wahlvorlesung kamen dann z.B. noch Webanwendungen z.B. mit Java (ich meine nicht JavaScript ) und DB Entwicklung mit DB2 dran. Alles weitere in Sachen programmierung wurde vorausgesetzt, das musste man selbst lernen, beispielsweise im Bereich Netzwerk war viel mit C oder Python zu erledigen. Der Schwerpunkt bei uns lag eben meist auf dem "warum funktioniert das so" und nicht auf dem "wie funktioniert das".

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                      • #12
                        Zitat von Flor1an Beitrag anzeigen
                        Wobei Software-Engineering schon sehr theoretisch sein kann zumindest was ich an Vorlesungen zu dem Thema gehört hab (waren aber nur wenige ).

                        Und @Anyone das ist wahrscheinlich dann der entsprechende Unterschied zwischen Angewandter Informatik und Informatik. Wir haben nur 1 Semester reine Java-Entwicklung gelernt, dann ein halbes Semester Ocaml (funktionale Sprache) und noch ne 2 Wochen Einführung in C. Je nach Wahlvorlesung kamen dann z.B. noch Webanwendungen z.B. mit Java (ich meine nicht JavaScript ) und DB Entwicklung mit DB2 dran. Alles weitere in Sachen programmierung wurde vorausgesetzt, das musste man selbst lernen, beispielsweise im Bereich Netzwerk war viel mit C oder Python zu erledigen. Der Schwerpunkt bei uns lag eben meist auf dem "warum funktioniert das so" und nicht auf dem "wie funktioniert das".
                        Das war zumindest bei mir an der Universität nicht anders. Im ersten Semester wurde uns OPAL (funktionale Sprache) vermittelt. Im zweiten wären dann die Java-Grundlagen an der Reihe gewesen und im dritten Semester eine entsprechende Vertiefung in die Java Bibliotheken. In "Technische Grundlagen der Informatik" hingegen wurde VHDL gelehrt und C vorausgesetzt. Ich habe mich dann aber gegen die Uni ausgesprochen, weil ich einfach nicht in die Forschung gehen möchte. Denn eine Universität fördert genau dieses in meinen Augen.

                        So etwas wie "Mobile Applications" oder ähnliches wird man in der "reinen" Informatik wohl lange suchen. Dies sind dann - wie du bereits erörtert hast - eher Anwendungsschwerpunkte in der Angewandten Informatik.

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                        • #13
                          Also ich habe, neben Literaturwissenschaft und Soziologie, auch ein Informatik-Studium abgeschlossen. Programmieren musste man sich schon nebenher beibringen, das wurde eher voraus gesetzt (und bei mir waren die Kenntnisse in Assembler, Pascal und Delphi eher hinderlich, da nicht OOP).
                          Praxisbezug hat es aber schon gegeben, so konnte ich neben meiner Spezialisierung auf Datenbankarchitektur auch Vorlesungen zu autonomer Robotik oder mobilen kommunizierenden Systemen (Pi-Kalkül) belegen. Fakt ist aber sicher, dass an der Uni eher das theoretische Rüstzeug vermittelt wird - kein Nachteil, da die Reise als Informatiker (Uni) meist eher in Richtung leitender Funktion hinaus läuft Den meisten Leutz in meinem Jahrgang hat Mathe das Genick gebrochen, ein guter Web-Designer ist halt noch kein Informatiker...

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                          • #14
                            hmpf .. da musst du aber irgendwie gewaltig gepennt haben in deinen Selbststudien

                            Pascal - Selbstverständlich OOP ab Borland(turbo)Pascal 6 - besser noch 7
                            Delphi - ganz klar OOP, ist ja die Weiterentwicklung von Borland Pascal for Windows

                            zu mir selbst - nach 4 Semestern weitgehend Theorie an der Uni ( Wirtschaftsinformatik - 50% BWL/ VWL und 50 % Informatik) - dann das praxisnahere Studium an der Fachhochschule - nominell bin ich Dipl.Ing(FH) Elektrotechnik - faktisch hab ich im Hauptstudium neben Kommunikations / Nachrichten / Digitaltechnik quasi nur noch Programmiert , von Visual Basic bis C++, daneben Assembler und was man sonst braucht . Habe auch ein "einschlägiges" Diplompraktikum nebst Arbeit absolviert ..

                            Wenn man so will, bin ich "von Hinten" über meine Java, C++ und C-Kenntnisse zu PHP gekommen (Schnellkurs nach 10-15 Minuten meine Frage "Sagen Sie mal, die Funktionen sehen ja so aus wie in C (ging um die alten Stringfunktionen) ?" - der Dozi stutz kurz, denkt nach und meint dann "Ja, da könnten Sie recht haben " - und seit dem "kann" ich PHP ^^ ...

                            Aber gerade als Programmierer gilt "man lernt nie aus" - alle 3 Tage kommt eine neue Programmiertechnik / Bibliothek / Programmiersprache aus intelligenten Gehirnen und über kurz oder lang verbreitet sie sich und will dann auch erlernt, verstanden und angewendet werden (natürlich nur, soweit nützlich )
                            [Quote=nikosch]
                            So glatt kann doch wirklich keiner sein.[/quote] :roll:

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                            • #15
                              Echt guter Input hier, gefällt mir! (Habe grade erst alles gelesen da ich außer Land war)

                              Kann denn hier jemand von euch einen guten Master-Studiengang empfehlen beziehungsweise seine Erfahrungen dazu schildern, wenn er Lust und Zeit hat?

                              Regards Sakron
                              No Sacrifice , no Glory--

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