quelle:stern
Japaner haben es geschafft, auf dem menschlichen Fingernagel Daten zu speichern. Ein Laser säbelt darauf herum und soll bald schon 800 Kilobyte auf dem Nagel unterbringen. Die Möglichkeit, Körperteile als Speichermedien zu nutzen, eröffnet ungeahnte Perspektiven.
Ob der Forscher Hayasaki das zu Ende gedacht hat? Noch nach einem halben Jahr seien die Daten lesbar gewesen, berichtet er stolz. Dass der Proband danach aussieht wie Stuwwelpeter höchstselbst, verschweigt der Forscher. Immerhin lässt sich hochrechnen, dass an zehn Finger schon einige Megabyte passen. Nichts für die Männer vom Sägewerk oder japanische Mafiosi, die ihre Treue mit Fingerkuppen zu besichern pflegen.
Aber warum eigentlich an den Fingernägeln Halt machen. Da gibt es ja noch die Füße mit Nägeln und wenn man 34 einigermaßen gesunde Zähne dazu nimmt, kann man vielleicht schon ein schlankes Windows installieren. Dritte Zähne als Wechselspeicher von morgen? Verlockend. Auch Abenteurer und Kriegsheimkehrer können so einen auf modern machen: "Das sind keine verfaulten Zähne, das ist ein Bluetooth-Adapter."
april scherz im november?
Japaner haben es geschafft, auf dem menschlichen Fingernagel Daten zu speichern. Ein Laser säbelt darauf herum und soll bald schon 800 Kilobyte auf dem Nagel unterbringen. Die Möglichkeit, Körperteile als Speichermedien zu nutzen, eröffnet ungeahnte Perspektiven.
Ob der Forscher Hayasaki das zu Ende gedacht hat? Noch nach einem halben Jahr seien die Daten lesbar gewesen, berichtet er stolz. Dass der Proband danach aussieht wie Stuwwelpeter höchstselbst, verschweigt der Forscher. Immerhin lässt sich hochrechnen, dass an zehn Finger schon einige Megabyte passen. Nichts für die Männer vom Sägewerk oder japanische Mafiosi, die ihre Treue mit Fingerkuppen zu besichern pflegen.
Aber warum eigentlich an den Fingernägeln Halt machen. Da gibt es ja noch die Füße mit Nägeln und wenn man 34 einigermaßen gesunde Zähne dazu nimmt, kann man vielleicht schon ein schlankes Windows installieren. Dritte Zähne als Wechselspeicher von morgen? Verlockend. Auch Abenteurer und Kriegsheimkehrer können so einen auf modern machen: "Das sind keine verfaulten Zähne, das ist ein Bluetooth-Adapter."
april scherz im november?
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