@Ben, hierzu:
http://forum.developers-guide.net/sh...=3901#post3901
Siehe dieses:
Und wenn du dann an dieser 'Visierrute'
die Teilungsmarken im Abstand von 'einer Daumenbreite' anbringst,
und dann folgendes definierst:
- die erste Daumenbreite der Visierrute umfasst x Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
- die zweite Daumenbreite der Visierrute umfasst y Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
- die dritte Daumenbreite der Visierrute umfasst z Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
...
dann musst du nur noch feststellen,
wieviel Liter x,y oder z Daumenbreiten Pegelhöhe im Eimer entsprechen.
Zuvor sollte aber auch noch ein Urmaß für die Daumenbreite definiert werden.
~dilemma~
http://forum.developers-guide.net/sh...=3901#post3901
Siehe dieses:
http://www.brgkepler.at/projekte/keplerraum/fass.html
...
Kepler führte anstelle der planimetrischen Visierrute, die lediglich für die Berechnung der Flächeninhalte beliebiger ebener Flächen verwendet wurde, die kubische Visierrute ein, mit der man das Volumen berechnen kann. So berechnete er den Durchmesser des Fassbodens wie auch den des Bauches durch eine auf der Visierrute angebrachte Teilung. Das gesamte Fassvolumen entsprach der Länge der Visierrute bis zum Spundloch. Anhand der kubischen Teilungsmarken (1-8-27-64-125...), die in Eimern angegeben waren, konnte er auf das Fassvolumen schließen. Die Visierlänge kann man sich als Raumdiagonale vom Spundloch bis zum Fassboden vorstellen.
...
Kepler führte anstelle der planimetrischen Visierrute, die lediglich für die Berechnung der Flächeninhalte beliebiger ebener Flächen verwendet wurde, die kubische Visierrute ein, mit der man das Volumen berechnen kann. So berechnete er den Durchmesser des Fassbodens wie auch den des Bauches durch eine auf der Visierrute angebrachte Teilung. Das gesamte Fassvolumen entsprach der Länge der Visierrute bis zum Spundloch. Anhand der kubischen Teilungsmarken (1-8-27-64-125...), die in Eimern angegeben waren, konnte er auf das Fassvolumen schließen. Die Visierlänge kann man sich als Raumdiagonale vom Spundloch bis zum Fassboden vorstellen.
die Teilungsmarken im Abstand von 'einer Daumenbreite' anbringst,
und dann folgendes definierst:
- die erste Daumenbreite der Visierrute umfasst x Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
- die zweite Daumenbreite der Visierrute umfasst y Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
- die dritte Daumenbreite der Visierrute umfasst z Daumenbreiten eies konisch geformten Eimers,
...
dann musst du nur noch feststellen,
wieviel Liter x,y oder z Daumenbreiten Pegelhöhe im Eimer entsprechen.
Zuvor sollte aber auch noch ein Urmaß für die Daumenbreite definiert werden.
~dilemma~
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