Man kann ja mit sowas
und
einzelne Funktionen, Werte etc. in seinen Code importieren, was ich akuell in einem Übungsprojekt mache.
Jetzt habe ich mich gefragt, wie ich sowas am besten verwende, wobei man dann automatisch zur Frage kommt, wozu sowas gut sein soll.
Und da bin ich mir nicht so sicher.....
1) Kann man damit Traffic einsparen? Anscheinend nicht.
2) Kann man damit den Arbeitsspeicher schonen? Hm, habe hierzu nichts gefunden.
3) Ich habe diesen Artikel gelesen https://www.robinwieruch.de/javascript-import-export
Dort heisst es z. B.
und
Es geht also um Verteilung, Ordnung, Wartbarkeit und Struktur?!
Also ich tippe mir in einem Projekt so ca. 2500 Zeilen (nicht minified) Javascript Code zusammen.
Jetzt könnte ich anfangen, den Code in einzelne Dateien zu verteilen und dann je nach Sachlage, irgendwelche Funktionen aus den einzelnen Dateien importieren.
Ich könnte aber auch den Importansatz lassen und je nach Sachlage, einfach die einzelne (kleinere) Datei klassisch einbinden.
Und da ich es eher als mühselig empfinde, den Verteilungsaufwand zu betreiben und aus einer Datei, die ich so wie so lade, dann einzeln etwas zu importieren,
könnte ich meine 2500 Zeilen (80KB) auch einfach in einer Datei lassen. Die wäre dann sogar an einer Stelle durchsuchbar vs. ich habe eine selbsterklärende Verteilungsstruktur
und finde mich so zurecht.
Also kann mir mal jemand sagen, wie, wo, warum ich diese Modultechnik so richtig vorteilverschaffend einsetze.
Code:
export function myFunction () {//bla}
Code:
import myFunction from 'app.js';
Jetzt habe ich mich gefragt, wie ich sowas am besten verwende, wobei man dann automatisch zur Frage kommt, wozu sowas gut sein soll.
Und da bin ich mir nicht so sicher.....
1) Kann man damit Traffic einsparen? Anscheinend nicht.
2) Kann man damit den Arbeitsspeicher schonen? Hm, habe hierzu nichts gefunden.
3) Ich habe diesen Artikel gelesen https://www.robinwieruch.de/javascript-import-export
Dort heisst es z. B.
The import and export statements in JavaScript help you to share code across multiple files.
They help you to organize your code, to maintain it, and to design reusable module APIs
Also ich tippe mir in einem Projekt so ca. 2500 Zeilen (nicht minified) Javascript Code zusammen.
Jetzt könnte ich anfangen, den Code in einzelne Dateien zu verteilen und dann je nach Sachlage, irgendwelche Funktionen aus den einzelnen Dateien importieren.
Ich könnte aber auch den Importansatz lassen und je nach Sachlage, einfach die einzelne (kleinere) Datei klassisch einbinden.
Und da ich es eher als mühselig empfinde, den Verteilungsaufwand zu betreiben und aus einer Datei, die ich so wie so lade, dann einzeln etwas zu importieren,
könnte ich meine 2500 Zeilen (80KB) auch einfach in einer Datei lassen. Die wäre dann sogar an einer Stelle durchsuchbar vs. ich habe eine selbsterklärende Verteilungsstruktur
und finde mich so zurecht.
Also kann mir mal jemand sagen, wie, wo, warum ich diese Modultechnik so richtig vorteilverschaffend einsetze.
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