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  • #31
    Für Ruby kann ich das hier empfehlen:
    Why's (Poignant) Guide to Ruby

    Macht richtig Spaß, unbedingt lesen
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    • #32
      Also ich habe angefangen mit

      HTML
      JavaScript
      CSS
      PHP

      wobei ich wohl PHP am besten von den noch flogenden Sprachen kann.
      Denn durchs Studium bin ich jetzt noch zu

      Java (vor alllem)
      C (brauche ich teilweise für)
      Assembler
      Mikroprogrammierung

      Wobei Mikroprogrammierung schon echt mühsam ist etwas auf die Beine zu stellen Für die Addition zweier vier stelliger Zahlen im BCD Format brauche ich etwa 45 Zeile. Und eine Zeile besteht nun mal aus gut 80 einzelnen Bits die mehr oder weniger alle per Hand gesetzt werden müssen

      Ansonsten habe ich noch folgende Sprachen ausprobiert:

      C#
      Lisp (ganz ein wenig eingelesen)
      Ruby

      Wobei Ruby eine sehr sehr gut lesbare Syntax hat. Gefällt mir an sich ganz gut. Nur Ruby on Rails gefällt mir nicht so sehr für Webentwicklung da dort doch nicht alles so einfach machbar ist.

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      • #33
        Zitat von Flor1an Beitrag anzeigen
        Wobei Ruby eine sehr sehr gut lesbare Syntax hat. Gefällt mir an sich ganz gut. Nur Ruby on Rails gefällt mir nicht so sehr für Webentwicklung da dort doch nicht alles so einfach machbar ist.
        Warum meinst duist in Rails nicht alles so einfach machbar? Hatte eigentlich vor mir demnächst mal etwas KnowHow in Ruby on Rails anzueigenen... Und was ich bisher so davon gesehen habe sah das eigentlich alles ganz schnuckelig aus
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        • #34
          Also Ruby on Rails ist schon ne schicke Sache. Ich hab nen ganzes Buch dazu verschlungen (von Galileo Computing) und es ist echt teilweise einfach und schnell umzusetzen. Für einen eigenen Blog, Privatseite mit ein paar Artikeln oder vielleicht eine Bildergallerie ist Rails durch aus passend und super zu nutzen!

          Was mir persönlich nicht gefällt ist das Scaffolding. Eigentlich ja ne super Sache um schnell etwas auf die Beine zu stellen. Aber es ist unflexibel. Es läuft einfach nach Schema F ab und dann hast du deine Tabelle die so und so benannt ist und bestimmte Spalten die teilweise auch vorgegeben sind. Etwas daran zu ändern funktioniert eigentlich nicht.

          Zum anderen gibt es so Kleinigkeiten die man leicht übersieht. Zum Beispiel lässt sich beim Scaffolding einfach ein DB Eintrag hinzufügen/bearbeiten indem man im Formular die Namen der Spalten angibt, im Controller werden nur die POST Daten an das Model übergeben und der speichert die Daten ab nachdem sie nach bestimmten regeln gecheckt wurden.

          Das Problem ist dass man extra bestimmte Spalten ausschließen muss sonst können die mit geändert werden. Z.B. Adminrechte :/ Da hatten wir was übersehen gehabt.

          Die anderen Probleme waren einfach dass Railsserver kaum verbreitet sind. Unseren Kunden mussten wir weiterhin PHP Seiten liefern da diese die Rails Applikation nicht auf ihren Servern laufen lassen konnten. Außerdem ist die Installation noch recht umständlich, auch wenn es mitlerweile ein Apache Modul gibt. Ist allerdings noch im Betastatus so viel ich weiß.

          Ein anderes Problem ist die Performance. Große Systeme können da leicht an ihre Grenzen stoßen. Bestes Beispiel ist Twitter. Beim ActiveRecord werden generell die Abfragen immer mit SELECT * gemacht. Außerdem hast du dann teilweise mehrere Querys in einer Action die du, mit PHP, oft in nur eine einzige Schreiben könntest.

          Also wirklich schlecht ist Rails nicht, aber ich bin lieber mit PHP unterwegs

          Aber ich würde trotzdem empfehlen mal ein bissl in Rails rein zu schauen. Es lohnt sich schon mal eine andere Syntax bzw. verschiedene gute Ideen die Rails umsetzt zu sehen. Gab mir auch Anregungen für PHP.

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          • #35
            Zitat von Flor1an Beitrag anzeigen
            Zum anderen gibt es so Kleinigkeiten die man leicht übersieht. Zum Beispiel lässt sich beim Scaffolding einfach ein DB Eintrag hinzufügen/bearbeiten indem man im Formular die Namen der Spalten angibt, im Controller werden nur die POST Daten an das Model übergeben und der speichert die Daten ab nachdem sie nach bestimmten regeln gecheckt wurden.

            Das Problem ist dass man extra bestimmte Spalten ausschließen muss sonst können die mit geändert werden. Z.B. Adminrechte :/ Da hatten wir was übersehen gehabt.
            Das ist aber nicht der Fehle von Rails sondern eurer

            Die anderen Probleme waren einfach dass Railsserver kaum verbreitet sind. Unseren Kunden mussten wir weiterhin PHP Seiten liefern da diese die Rails Applikation nicht auf ihren Servern laufen lassen konnten. Außerdem ist die Installation noch recht umständlich, auch wenn es mitlerweile ein Apache Modul gibt. Ist allerdings noch im Betastatus so viel ich weiß.
            Jup, mit PHP kannst du deinen Kram wirklich fast überall zum laufen kriegen - und das ausgesprochen günstig. ...

            Ein anderes Problem ist die Performance. Große Systeme können da leicht an ihre Grenzen stoßen. Bestes Beispiel ist Twitter. Beim ActiveRecord werden generell die Abfragen immer mit SELECT * gemacht. Außerdem hast du dann teilweise mehrere Querys in einer Action die du, mit PHP, oft in nur eine einzige Schreiben könntest.
            Hm, bei Twitter scheiden sich die Geister ob das ein ruby/rails-Problem ist oder ein hausgemachtes. Und Twitter ist sicher auch ein extremes Beispiel wenn es um Performance geht.

            Ich kenn's eben nur von CakePHP (sowas wie der kleine Bruder von Rails ) - dort erstelle ich das ganze eben erstmal ohne an Performance-Fragen zu denken und wenn ich merke wo es hakt dann kann man dort konkret ansetzen und die Querys im Notfall doch wieder selbst (als ein einziges dann ) schreiben...

            Aber ich würde trotzdem empfehlen mal ein bissl in Rails rein zu schauen. Es lohnt sich schon mal eine andere Syntax bzw. verschiedene gute Ideen die Rails umsetzt zu sehen. Gab mir auch Anregungen für PHP.
            Darum geht's mir eigentlich auch. Ich denke einige Ideen von Rails habe ich bestimmt schon mit CakePHP kennengelernt. Sind sich schon sehr ähnlich wenn man die beiden mal nebeneinander stellt. Aber man soll ja jeder Jahr eine neue Sprache lernen - jetzt ist Ruby dran - und warum dann nicht die Killer-Applikation zu Ruby anschauen

            Danke für deine Zusammenfassung.
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            • #36
              Ja Ruby ist wirklich net. Um mal eben den Zeitpunkt in 2 Tagen zu bekommen kannst du einfach 2.days.from_now schreiben. Und fertig. Was mir sehr sehr gut gefällt dass du als Funktionsnamen fast alle Zeichen nutzen kannst. Es wäre also auch Möglich die Funktion so zu nennen "array[" variable "]". Und somit hättest du eine Funktion array[5]! Bzw. sind +-/* oder = alles Funktionen! Und das kannst du immer nachprogrammieren. Damit lassen sich super Konstrukte bilden.

              Ansonsten hatte damals Rails noch das Problem dass es nicht auf mehere Datenbanken skaliert werden konnte. Das war auch das Hauptproblem von Twitter. Mittlerweile geht das glaube ich. Außerdem soll mit der nächsten Version von Ruby auch ein Compiler für Ruby raus kommen. Dann können also Rails Applikationen compiled werden und laufen damit richtig schnell.

              Das Beispiel wo ich selbst den Fehler gemacht habe sollte nur zeigen dass durch dieses viele "die Arbeit nimmt dir Rails ab" auch schnell Fehler passieren können.

              Auch das Zend Framework hat starke Parallelen mit dem Rails Framework!

              Ich habe schon öfters gehört das du "mit Rails 80% deiner Arbeit super umsetzen kannst, aber bei 20% wird es umständliche Hackerei!"

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              • #37
                Html (ganz gut)
                php (ungenügend )
                flash (mäßig)
                java (is ganz ok)
                pascal (info kurs... war ganz ok)
                Perl (mal einfach soo ausprobiert)
                delphie (über pascal mal dranngekommen)

                MfG Gandalf
                Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten
                sigpic

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                • #38
                  Programmiersprachen (Chronologisch):
                  - Microsoft ASP (nicht mehr viel im Kopf)
                  - Java (Grundlagen)
                  - PHP (ganz gut und Praxiserfahren)
                  - JavaScript (geht so, reicht aus)
                  - C++ (Grundlagen)

                  Andere Sprachen:
                  - HTML / XHTML
                  - CSS
                  [I]"Weaseling out of things is important to learn. It's what separates us from the animals ... except the weasel." (Homer J. Simpson)[/I]

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                  • #39
                    Zitat von gandalf Beitrag anzeigen
                    php (auch Ganz gut)
                    Ich störe mich ja eigentlich nicht daran, aber um dir Überforderungen in einem Ferienjob zu ersparen solltest du dein Statement nochmal überdenken.
                    >> Siehe http://www.php.de/php-einsteiger/201...-yourself.html

                    Meiner Meinung nach eher ungenügend
                    [FONT="Book Antiqua"][I]"Nobody is as smart as everybody" - Kevin Kelly[/I]
                    — The best things in life aren't things[/FONT]

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                    • #40
                      Jede Selbsteinschätzung hier ist ja mehr als nur relativ. Wenn man gar nicht weiss, was man alles mit einer Sprache machen kann, aber das was man weiss, alles kann, dann denkt man wahrscheinlich, dass man die Sprache gut beherrscht.

                      Aus diesem Grund sage ich lieber mal, dass ich mich einigermassen damit auskenne anstatt zu sagen, dass ich mich gut damit auskenne. Die Frage ist aber auch, was es heisst, eine Sprache zu "können". Syntax etc lernt man ja relativ schnell (wenn man ein Gefühl dafür hat). Ich programmiere schon ne ganze Weile C/C++, aber damit kann man natürlich Dinge machen, wovon ich nicht mal träumen würde. Das liegt aber dann eher am Verständnis der Problemstellung (ich habe z.B. keine Ahnung von CUDA und mach deshalb auch nicht am Programmierwettbewerb von nVidia mit ^^). Auch der Beste programmierer trifft auf Probleme, die er nicht bewältigen kann, weil ihm das grundlegende Verständnis fehlt. Aber das hat ja dann nichts mit seinem Können zu tun.

                      Ich wüsste jetzt nicht, was der beste Anhaltspunkt ist, wo man einigermassen abschätzen kann, ob jemand eine Programmiersprache beherrscht oder nicht. Hat jemand Vorschläge?

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                      • #41
                        Ich würde vielleicht sagen dass man PHP akzeptabel kann wenn man die normalen Problemstellungen lösen kann. Also eine normale Webapplikation ohne besondere Features realisieren kann.

                        Klar gibt es immer wieder gebiete die es erfordern wieder neue Dinge zu lernen, aber irgendwann hat man einen Grundstock gelernt mit dem sich dann (fast) alles lösen lässt.

                        Achja ne gute Idee wäre es auch daran zu messen ob man die PHP Doku kennt und weiß wie man damit umgeht xD

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                        • #42
                          PHP? HTML? Frauenanteil? Laschipuffer!
                          20 Minuten Zeit? Hier lesen, was einen echten Mann äh richtigen Programmier ausmacht:
                          Delphi @ Nusskugeldingsi.de

                          [COLOR="#F5F5FF"]--[/COLOR]
                          [COLOR="Gray"][SIZE="6"][FONT="Georgia"][B]^^ O.O[/B][/FONT] [/SIZE]
                          „Emoticons machen einen Beitrag etwas freundlicher. Deine wirken zwar fachlich richtig sein, aber meist ziemlich uninteressant.
                          [URL="http://www.php.de/javascript-ajax-und-mehr/107400-draggable-sorttable-setattribute.html#post788799"][B]Wenn man nur Text sieht, haben viele junge Entwickler keine interesse, diese stumpfen Texte zu lesen.“[/B][/URL][/COLOR]
                          [COLOR="#F5F5FF"]
                          --[/COLOR]

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                          • #43
                            • Richtige Programmierer können fünf Seiten lange DO-Schleifen schreiben, ohne nervös zu werden;

                            Morgen mal komplett lesen, schon so spät geworden.
                            [FONT="Book Antiqua"][I]"Nobody is as smart as everybody" - Kevin Kelly[/I]
                            — The best things in life aren't things[/FONT]

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                            • #44
                              ich kann an sprachen:
                              -php4 (5 bin ich grad am lernen)
                              -delphi
                              -pascal
                              -kp wie die sprache vom taschenrechner heißt (ti-82) sehr schön für klausuren
                              -js werde ich jetzt anfangen zu lernen
                              -.net besonders asp.net werde ich auch anfangen
                              und noch ein paar andere werd ich jetzt lernen

                              SQL in verschiedenen Dialekten(firebird, Interbase, MySQL)

                              anzeigeformate:
                              -xml
                              -html
                              -css
                              -einbisschen latex

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                              • #45
                                Zitat von nikosch Beitrag anzeigen
                                PHP? HTML? Frauenanteil? Laschipuffer!
                                20 Minuten Zeit? Hier lesen, was einen echten Mann äh richtigen Programmier ausmacht:
                                Delphi @ Nusskugeldingsi.de

                                Kann hier noch irgendjemand Fortran? Das war doch noch die Zeit, als man seine Konflikte mit Duellen gelöst hat...

                                ...

                                Jedesmal wenn man sich mal wieder andere Sprachen wie Ruby oder Groovy anschaut sieht man was für coole Sachen da möglich sind und wie handlich die Synthax ist. Und bei PHP fangen die Entwickler (die Entwickler von PHP) an zu weinen weil einige ein [] statt array() wollen...
                                [URL="https://www.quizshow.io/"]Create your own quiz show.[/URL]

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