3,8:
Die Vorweihnachtszeit ist doch die schönste Zeit! Es wird ruhiger, der Stress der Herbst-Monate flaut langsam ab und auch die Natur bettet sich zu ihrem Winterschlaf. In den Wohnungen wird kräftig eingeheizt, damit die Freude auf das kommende Weihnachtsfest nicht durch die Einzug haltende Kälte getrübt wird.
„So was gibt's doch nur im Märchen!“, mag nun jemand sagen und tatsächlich, heute gleicht die „stille Zeit“ mehr einem Wettrennen um die kurz vor Jahres-Abschluss noch anstehenden Projekte. Von chinesischen Planungs-Weisheiten will da ebenfalls keiner etwas gewusst habe und damit herrscht also Tor-Schluss-Panik! Entspannung gibt's wohl erst im neuen Jahr - vielleicht!
In diesen stürmischen Zeiten ist es also umso wichtiger, effizient zu sein. Effizient in der Kommunikation, effizient in der Planung und effizient in der Umsetzung. Andernfalls muss der Glühwein mit Freunden an Weihnachtsmarkt wohl ausfallen. Wobei: draußen ist es ohnehin zu kalt.
Um die Vorweihnachtszeit trotzdem zu einem halbwegs angenehmen Jahresabschnitt werden zu lassen, möchte unser Lead-Development-Wichtel heute seine Mannschaftsaufstellung einer idealen Entwicklungs-Umgebung präsentieren:
Die Basis - sozusagen der Torwart und die 4er Kette davor - bildet das Betriebssystem. Hier bestärken diverse Statistiken unseren Wichtel, dessen Wahl auf LINUX fällt. Schließlich werden die Mehrzahl der Webserver unter LINUX betrieben. Und Freudsche Vertipper werden dann auch gleich bei der Entwicklung betraft. Im Bereich LINUX empfiehlt unser Lead-Dev-Wichtel CentOS (RedHat-Clone) für Server und Ubuntu (Debian-Fork) für Laptops. Als Server-Software installieren die fleißigen Developer-Wichtel den Apache Webserver mit dem PHP-Modul und eine MySQL oder PostgreSQL als Datenbank.
Dreh- und Angel-Punkt ist unsere Netbeans-IDE - das Mittelfeld. Sie unterstützt bei der Projekt-Verwaltung, bietet SVN-Integration und erleichtert das Schreiben von Code durch smarte Features. Sollte der Code aus völlig unerfindlichen Gründen nicht das tun, was er soll, nutzen unsere Coder-Wichtel xdebug. Durch die Integration mit Netbeans können direkt im Code Breakpoints gesetzt und der Zustand der Applikation beurteilt werden. Für ganz moderne Wichtel bietet sie eine direkte Unterstützung für Unit- und GUI-Tests und unterstützt unsere agilen Wichtel bei der Anwendung von „test-driven development“.
Zur Anzeige der Web-Applikationen nutzen die Web-DEV-Wichtel den Firefox-Browser. Dieser bietet ihnen neben der "normalen" Browser-Funktion noch unzählige Add-Ons zur Analyse von HTML-Seiten, Anzeige des vom Browser interpretierten DOM-Baums oder der geladenen Ressourcen. Neben diesen sind für das Add-On Firebug auch zahlreiche Optimierungs-Plugins wie YSlow, PageSpeed, Webdeveloper, User agent switcher, ColorZilla, Live HTTP headers, Console², Java Script Debugger, HtmlValidator, Firecookie, RefControl, Perfect Pixel, ... (Anm. d. Red.: wir haben die restlichen 524 Links unseres Detail-verliebten Lead-Developer-Wichtel abgebrochen, damit der Rest des Türchens nicht wegen Spam-Verdacht von deinem Viren-Scanner entfernt wird).
Damit unsere „code-producing“-Wichtel die Möglichkeit haben, ihre Anwendungen auf unterschiedlichen Browsern zu validieren und um zu testet, ob ihre Software auch auf einem Produktionsnahen System läuft, stehen ihnen virtuelle Maschinen auf Basis von Xen und kvm zur Verfügung. Diese beinhalten einen Abzug des Produktionssystems und kann auf der Entwicklungs-Maschine betrieben werden.
Für Browsertests gibt es ebenfalls spezielle VMs. Da der Internet Explorer nur auf Windows-Maschinen läuft, haben wir dafür ein eigenes Windows-VM-Template. Das läuft doch auch unter Wine? Richtig! Nur verhält sich die exakte Darstellung auf LINUX- und Windows-Rechnern doch etwas unterschiedlich - auch wenn es der selbe Browser ist.
Mit diesem Setup – so ist sich unser Chef-Wichtel sicher – werden wir auch die Vorweihnachtszeit gut überstehen und die anstehenden Projekte erledigen. Schließlich gibt's dann zu Weihnachten die richtigen Geschenke direkt aufs Konto!
„So was gibt's doch nur im Märchen!“, mag nun jemand sagen und tatsächlich, heute gleicht die „stille Zeit“ mehr einem Wettrennen um die kurz vor Jahres-Abschluss noch anstehenden Projekte. Von chinesischen Planungs-Weisheiten will da ebenfalls keiner etwas gewusst habe und damit herrscht also Tor-Schluss-Panik! Entspannung gibt's wohl erst im neuen Jahr - vielleicht!
In diesen stürmischen Zeiten ist es also umso wichtiger, effizient zu sein. Effizient in der Kommunikation, effizient in der Planung und effizient in der Umsetzung. Andernfalls muss der Glühwein mit Freunden an Weihnachtsmarkt wohl ausfallen. Wobei: draußen ist es ohnehin zu kalt.
Um die Vorweihnachtszeit trotzdem zu einem halbwegs angenehmen Jahresabschnitt werden zu lassen, möchte unser Lead-Development-Wichtel heute seine Mannschaftsaufstellung einer idealen Entwicklungs-Umgebung präsentieren:
Die Basis - sozusagen der Torwart und die 4er Kette davor - bildet das Betriebssystem. Hier bestärken diverse Statistiken unseren Wichtel, dessen Wahl auf LINUX fällt. Schließlich werden die Mehrzahl der Webserver unter LINUX betrieben. Und Freudsche Vertipper werden dann auch gleich bei der Entwicklung betraft. Im Bereich LINUX empfiehlt unser Lead-Dev-Wichtel CentOS (RedHat-Clone) für Server und Ubuntu (Debian-Fork) für Laptops. Als Server-Software installieren die fleißigen Developer-Wichtel den Apache Webserver mit dem PHP-Modul und eine MySQL oder PostgreSQL als Datenbank.
Dreh- und Angel-Punkt ist unsere Netbeans-IDE - das Mittelfeld. Sie unterstützt bei der Projekt-Verwaltung, bietet SVN-Integration und erleichtert das Schreiben von Code durch smarte Features. Sollte der Code aus völlig unerfindlichen Gründen nicht das tun, was er soll, nutzen unsere Coder-Wichtel xdebug. Durch die Integration mit Netbeans können direkt im Code Breakpoints gesetzt und der Zustand der Applikation beurteilt werden. Für ganz moderne Wichtel bietet sie eine direkte Unterstützung für Unit- und GUI-Tests und unterstützt unsere agilen Wichtel bei der Anwendung von „test-driven development“.
Zur Anzeige der Web-Applikationen nutzen die Web-DEV-Wichtel den Firefox-Browser. Dieser bietet ihnen neben der "normalen" Browser-Funktion noch unzählige Add-Ons zur Analyse von HTML-Seiten, Anzeige des vom Browser interpretierten DOM-Baums oder der geladenen Ressourcen. Neben diesen sind für das Add-On Firebug auch zahlreiche Optimierungs-Plugins wie YSlow, PageSpeed, Webdeveloper, User agent switcher, ColorZilla, Live HTTP headers, Console², Java Script Debugger, HtmlValidator, Firecookie, RefControl, Perfect Pixel, ... (Anm. d. Red.: wir haben die restlichen 524 Links unseres Detail-verliebten Lead-Developer-Wichtel abgebrochen, damit der Rest des Türchens nicht wegen Spam-Verdacht von deinem Viren-Scanner entfernt wird).
Damit unsere „code-producing“-Wichtel die Möglichkeit haben, ihre Anwendungen auf unterschiedlichen Browsern zu validieren und um zu testet, ob ihre Software auch auf einem Produktionsnahen System läuft, stehen ihnen virtuelle Maschinen auf Basis von Xen und kvm zur Verfügung. Diese beinhalten einen Abzug des Produktionssystems und kann auf der Entwicklungs-Maschine betrieben werden.
Für Browsertests gibt es ebenfalls spezielle VMs. Da der Internet Explorer nur auf Windows-Maschinen läuft, haben wir dafür ein eigenes Windows-VM-Template. Das läuft doch auch unter Wine? Richtig! Nur verhält sich die exakte Darstellung auf LINUX- und Windows-Rechnern doch etwas unterschiedlich - auch wenn es der selbe Browser ist.
Mit diesem Setup – so ist sich unser Chef-Wichtel sicher – werden wir auch die Vorweihnachtszeit gut überstehen und die anstehenden Projekte erledigen. Schließlich gibt's dann zu Weihnachten die richtigen Geschenke direkt aufs Konto!
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