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Im Internet ist wirklich gaaanz viel Müll, aber es gibt doch immer noch ein paar Seiten, die einem wirklich sagen, wo es lang geht. Waaas? Die kennt ihr nicht? Macht nichts, zeig ich euch!
Als allererstes sollte man bei sich zu Hause sein Windoof anwerfen und mit dem Windoof geht es dann ins Internet. Ja, das ist das Netz, das über die gaaanze Welt geht. Da kann man rein und sich eine ganze Menge toller bunter Seiten angucken.
Aber stopp! Vorher müssen wir noch etwas ganz wichtiges lernen und zwar, wie man den Computer auch ohne zu klicken bedienen kann. Das ist gar nicht so einfach, aber eine gute Übung.
Wenn ihr dann soweit seid, könnt ihr euer Internet mit dem Browser öffnen und da reingehen. Ja, natürlich geht man da nicht richtig rein, aber reinfallen, das kann man und zwar sogar sehr. Und wenn man dann genug reingefallen ist, stolpert man bestimmt auch mal über so einen blöden Fehler 404. Das macht aber gar nichts und ist überhaupt nicht schlimm, weil das Internet mehr 404er bietet als gescheite Seiten.
Soo, jetzt wissen wir schonmal, was das Internet ist. Als nächstes lernen wir, wie eine Suchmaschine funktioniert. Eine Suchmaschine besteht aus gaaanz vielen kleinen Robotern, die immer an Bars hängen und sich mit verblödeten Webdesigner verquatschen. Voll langweilig!
Bevor wir das Internet also wieder ausmachen, sollten wir aber unbedingt noch einmal bei HEMA, einem blauen Laden im Internet, ein bisschen Haushaltskram und Andenken kaufen, damit wir später mal was zum Wegschmeißen haben. Aber vorsichtig, nichts anfassen!
So, jetzt wissen wir, wie das Internet aussieht, da kann man doch mal eine eigene Internetseite machen, das ist nämlich ganz einfach, voll easy.
Als erstes braucht man mal ein Photoshop. Dafür kann man entweder ganz viel Geld ausgeben oder es sich selbst aus Trödel und Pappkartons basteln.
In diesem Photoshop erstellt man dann ganz viele tolle Bilder und stellt die dann mit ein bisschen HTML zusammengwurstelt ins Internet. Man sollte aber unbedingt noch prüfen, ob die Seite auch Web-2.0-valide ist. Wenn alles in Ordnung ist, kann man noch ein bisschen weitersurfen oder es auch sein lassen.
Ist man dann irgendwann an einem der vielen Enden des vieleckigen Internets angekommen, kann man den Computer ausmachen und wenn das nicht geht, weil das Betriebssystem hängt, den Stecker ziehen. Dann hat man seine Ruhe und kann das Tagebuch von so'nem Webmaster lesen, das sind nämlich total tolle Leute, die sich immer um die ganzen Internetseiten kümmern. Voll lieb und so.
Nachwort:
Dies war der Adventskalender von PHP.de. Wir hoffen, er hat Euch gut gefallen und war lehrreich und unterhaltsam. Doch nun ist Heiligabend und wir wünschen Euch
Haltet die Ohren steif!
Euer PHP.de-Moderatoren-Team
Als allererstes sollte man bei sich zu Hause sein Windoof anwerfen und mit dem Windoof geht es dann ins Internet. Ja, das ist das Netz, das über die gaaanze Welt geht. Da kann man rein und sich eine ganze Menge toller bunter Seiten angucken.
Aber stopp! Vorher müssen wir noch etwas ganz wichtiges lernen und zwar, wie man den Computer auch ohne zu klicken bedienen kann. Das ist gar nicht so einfach, aber eine gute Übung.
Wenn ihr dann soweit seid, könnt ihr euer Internet mit dem Browser öffnen und da reingehen. Ja, natürlich geht man da nicht richtig rein, aber reinfallen, das kann man und zwar sogar sehr. Und wenn man dann genug reingefallen ist, stolpert man bestimmt auch mal über so einen blöden Fehler 404. Das macht aber gar nichts und ist überhaupt nicht schlimm, weil das Internet mehr 404er bietet als gescheite Seiten.
Soo, jetzt wissen wir schonmal, was das Internet ist. Als nächstes lernen wir, wie eine Suchmaschine funktioniert. Eine Suchmaschine besteht aus gaaanz vielen kleinen Robotern, die immer an Bars hängen und sich mit verblödeten Webdesigner verquatschen. Voll langweilig!
Bevor wir das Internet also wieder ausmachen, sollten wir aber unbedingt noch einmal bei HEMA, einem blauen Laden im Internet, ein bisschen Haushaltskram und Andenken kaufen, damit wir später mal was zum Wegschmeißen haben. Aber vorsichtig, nichts anfassen!
So, jetzt wissen wir, wie das Internet aussieht, da kann man doch mal eine eigene Internetseite machen, das ist nämlich ganz einfach, voll easy.
Als erstes braucht man mal ein Photoshop. Dafür kann man entweder ganz viel Geld ausgeben oder es sich selbst aus Trödel und Pappkartons basteln.
In diesem Photoshop erstellt man dann ganz viele tolle Bilder und stellt die dann mit ein bisschen HTML zusammengwurstelt ins Internet. Man sollte aber unbedingt noch prüfen, ob die Seite auch Web-2.0-valide ist. Wenn alles in Ordnung ist, kann man noch ein bisschen weitersurfen oder es auch sein lassen.
Ist man dann irgendwann an einem der vielen Enden des vieleckigen Internets angekommen, kann man den Computer ausmachen und wenn das nicht geht, weil das Betriebssystem hängt, den Stecker ziehen. Dann hat man seine Ruhe und kann das Tagebuch von so'nem Webmaster lesen, das sind nämlich total tolle Leute, die sich immer um die ganzen Internetseiten kümmern. Voll lieb und so.
Nachwort:
Dies war der Adventskalender von PHP.de. Wir hoffen, er hat Euch gut gefallen und war lehrreich und unterhaltsam. Doch nun ist Heiligabend und wir wünschen Euch
Frohe Weihnachten, ein gesegnetes Fest und alles Gute!
Haltet die Ohren steif!
Euer PHP.de-Moderatoren-Team
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