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"Die virtuelle Welt" sucht Programmierer

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  • "Die virtuelle Welt" sucht Programmierer

    Guten Tag

    Die “Virtuelle Welt” wird nun Realität. Das Projekt ist fertig konzipiert und hat einen enormen Umfang angenommen.

    Aus diesem Grund suchen wir für unser Internet-Portal weitere Entwickler, die selbständig Software-Module nach unseren Standards erstellen und danach ständig weiter verbessern.
    Als Vergütung bieten wir eine Umsatzbeteiligung entsprechend der prozentualen Nutzung der Module.

    Voraussetzungen:
    •HTML, CSS, PHP, mySQL
    •selbständiges Arbeiten
    •Termintreue
    •Einhaltung unserer Qualitätsstandards


    Die virtuelle Welt besteht aus dem dreidimensionalen Lebensraum und ergänzenden Modulen. Das sind einerseits Funktionen wie Kommunikation, Suchprogramme, Einkauf und Verwaltung, andererseits eigenständige Programme, die zum Sammeln von Kontakten und Adressen gebraucht werden.


    Sollten Sie Interesse an der Realisierung der virtuellen Welt mit Realitätsbezug haben, werde ich Ihre Anfrage umgehend bearbeiten.

    Jens Babig
    Marketing & Recherche
    mailto: babig@projekt-virtuelle-welt.de

  • #2
    Um was genau handelt es sich bei eurem Projekt? Wer seit ihr?

    Kommentar


    • #3
      Zitat von Corvin Gröning
      Um was genau handelt es sich bei eurem Projekt? Wer seit ihr?
      du weist doch virutelle welten sind anonyme welten *G*
      [URL="http://www.robo47.net"]robo47.net[/URL] - Blog, Codeschnipsel und mehr
      | :arrow: [URL="http://www.robo47.net/blog/192-Caching-Libraries-and-Opcode-Caches-in-php-An-Overview"]Caching-Klassen und Opcode Caches in php[/URL] | :arrow: [URL="http://www.robo47.net/components"]Robo47 Components - PHP Library extending Zend Framework[/URL]

      Kommentar


      • #4
        3 Sekunden Google ..
        http://projekt.kulando.de/category/die_virtuelle_welt
        http://projekt.kulando.de/post/2005/...mierer_gesucht

        Und dann gibt es da noch einen Verweis ..
        http://www.projekt.andy-m.tv/

        Nuja, je nach Voraussetzung wäre das für mich sogar interessant, da ich ja nur 20km von Bonn weg wohne.

        Ich würde aber gerne noch etwas mehr zu den Aufgaben und vor allem zu den "Standards" und "Spezifikationen" hören.

        Falls Kontakt per Mail oder PN gewünscht ist, bitte eine kurze Nachricht, von mir aus auch direkt per PN.
        Ich schreibe das nur hier, da es ja eventuell noch weitere Mitglieder gibt, die das interessiert.

        Grüße aus Remagen, Ben


        EDIT:
        @all:
        Ich warte nicht mehr auf eine Kontaktaufnahme. Also keinen falschen Eindruck gewinnen. Fragen werden beantwortet
        [b][url=http://www.benjamin-klaile.de]privater Blog[/url][/b]

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        • #5
          was ist Matrix?

          Hier eine kurze Beschreibung (ein kleiner Auszug):


          Die virtuelle Welt;

          "Wohnen, einkaufen, Kontakte knüpfen, arbeiten, spielen, kurz gesagt: leben. Im Internet. In Welten, die es noch nie gab. Dreidimensional und ohne Grenzen.

          Richten Sie Ihre virtuelle Wohnung ein, wie Sie es sich schon immer erträumt haben. Die Möbel und andere Einrichtung gibt es kostenlos in virtuellen Geschäften. Sie finden neue Freunde und laden sie in Ihre Traumwelt ein.

          Was Sie in den Geschäften der virtuellen Welt finden, gibt es auch in der Realität. Sie können die Gegenstände online einkaufen, können sich über Veranstaltungen informieren, sich Restaurants empfehlen lassen und sich dort mit neuen Freunden oder gleich Gesinnten treffen.

          Auch Büros und Messen wird es in der virtuellen Welt geben, wo Sie alles finden, was Sie für Ihre Arbeit brauchen. Sie treffen Ihre realen Geschäftspartner in Ihrem virtuellen Büro.

          Architekten, Designern und Künstlern bietet die virtuelle Welt völlig neue Wege, ihre Produkte vertreiben.

          Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Richten Sie Ihr Leben und Ihre Arbeitswelt so ein, wie es Ihnen gefällt. Schaffen Sie Ihre eigenen Bilder und Objekte, mit denen Sie Ihre Welt gestalten oder Handel treiben."


          Das Projekt "virtuelle Welt" bietet Programmieren die Möglichkeit eigene Ideen und Visionen zu verwirklichen. Dabei stellt das Projekt "virtuelle Welt" das Marketing und den Vertrieb zu Verfügung; alles unter einem Dach. Die daraus entstehenden Einnahmen werden nach einem vertraglich festgelegten Schlüssel aufgeteilt. Sie verkaufen Ihre Ideen und Visionen also nicht, sondern machen sie, vor allem langfristig, zu Geld. Eine wichtige Vorraussetzung ist, das Sie das Medium Internet wirklich gut kennen, wissen auf was es ankommt und sich vorstellen können, das Ihre Ideen und Visionen auch als tragfähiges Konzept im Internet funktionieren können. Für den Fall, das sie "nur" Programmieren wollen, haben wir noch Module, welche auf ihre Fertigung warten, aber auch diese werden selbständig programmiert, bleiben dann in Ihren Besitz.

          Das Projekt "virtuelle Welt" ist ein innovatives StartUp, welches durch sein Konzept der Kooperationen und Synergien, allen etablierten und großen Unternehmen der Internetbranche die Stirn bieten kann und das ohne die üblichen Risiken. Die Idee befindet sich seit 2002 in Planung, das Konzept und vor allem die Marketingstrategie ist fertig. Unsere "Satelliten Seiten" gehen bis Ende des Jahres ans Netz und bis Mitte nächsten Jahres soll das Gesamtkonzept der "virtuellen Welt" im Netz zu finden sein.

          Und wo finde ich die Domain? Die finden die Mitarbeiter des Projektes, alle andern müssen sich noch bis zum offiziellen Start gedulden.

          Kontaktaufnahme über Herrn Babig: Babig@projekt-virtuelle-Welt.de

          Herzliche Grüße

          Andy Uliczka
          Konzept & Projektleitung
          "Der einzig wahre Realist ist der Visionär"
          Federico Fellini

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          • #6
            hm....umsatzbeteiligung.......nicht mein ding

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            • #7
              Um ganz sicher zu gehen, das das hier nicht falsch verstanden wird. Umsatzbeteiligung bedeutet auch:

              1.Mitspracherecht
              2.Inhaber der eigenen Arbeit zu sein
              3.Einfluss auf den Erfolg nehmen zu können
              4.das eigene Einkommen mit gestalten zu können
              5.Sicherheit des Arbeitsplatzes (Das Unternehmen über nimmt sich finanziell nicht)
              6.Hohe Qualität des Gesamtproduktes (jeder Kooperationspartner steht hinter seinem Produkt und macht es so gut, das es ihm auch langfristig Einkommen bringt)
              7.Teil des Unternehmens zu sein

              Das Profil eines Kooperationspartners ist so, das er Selbständig arbeiten kann, aber auch denkt wie ein Selbständiger. Wer so überzeugt von seiner eigenen Arbeit ist, das er sie am liebsten nicht verkaufen, sondern sie für sich arbeiten lässt wird sich von Projekt „virtuelle Welt“ angesprochen fühlen.

              Unter Umsatzbeteiligung versteht das Projekt also nicht, Arbeit zu leisten und zu hoffen, das irgendwann Geld zurück kommt, sondern eher eine Art der Kooperation, wie man sie in einem Verband oder Interessengemeinschaft wieder findet.

              Auch bereits fertige Module, Software oder Projekte können in das Gesamtprojekt „virtuelle Welt“ integriert werden.

              Kooperation als Schlüssel zum Erfolg. ALLE ziehen an einem Strang.

              Das es Entwickler gibt die lieber ihre Zeit und / oder ihre Arbeit verkaufen ist aber auch verständlich oft geht es auch gar nicht anders, entsprechende persönliche Verpflichtungen lassen nicht immer die Freiheit sich an solchen Projekten beteiligen zu können. Das bedeutet nicht, das diese nicht im Projekt willkommen sind. Es kommt auch vor, das Module oder Software gekauft werden müssen. Wer sich auf diesem Weg bei dem Projekt bewerben möchte kann das gerne tun. Diese Kontakte werden dann Projektintern allen Entwicklern zur Verfügung gestellt, falls diese Unterstützung benötigen.

              Bewerbungen und Anfragen an Jens Babig: Babig@projekt-virtuelle-Welt.de


              Herzliche Grüße

              Andy Uliczka
              "Der einzig wahre Realist ist der Visionär"
              Federico Fellini

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              • #8
                Jens wollte sich eigentlich noch mal bei mir melden ..
                [b][url=http://www.benjamin-klaile.de]privater Blog[/url][/b]

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                • #9
                  Das Projekt klingt wirklich sehr interessant, doch wenn ich mir das Layout von projekt-viruelle-welt.de so anschaue, zweifle ich an der professionellen Umsetzung.

                  Der Abschnitt "Monatlich wird 1 € pro zahlendem User an die Eigentümer der Softwaremodule ausgeschüttet. Wenn wir unser Ziel von 10 Millionen Usern in 10 Jahren erreicht haben, sind das 10.000.000 € pro Monat. Wie viel wollen Sie davon haben?" erinnert mich stark an die unseriösen Partnerprogramme. Wenn, wenn, wenn... die typische Reichrechnung. Darf man fragen wie Ihr darauf kommt?

                  Was gut ist, wird zudem sofort von finanzkräftiger Konkurrenz nachgeahmt (inkl. teurer Anwaltsschlachten). Für eine internationale Patentanmeldung ist es jetzt nach der Veröffentlichung des Konzepts auch schon zu spät.

                  Daher stufe ich das mal als reines Spassprojekt ein, ähnlich "kimpire.com". In bezug auf virtuelles 3D-Shopping schaut mal bei der Firma Scanbull aus Hameln vorbei. Da tut sich noch einiges.

                  Die Kosten, um ein faustgroßes Produkt für einen 3D Webshop einzuscannen: Zwischen 200 und 400 EUR! Ein 3D-Scanner: ab 10.000 EUR

                  Wie viele hundert Millionen (oder Milliarden?) sind denn für den Werbeetat geplant, um die 10 Mio zahlenden User aufzutreiben?

                  Aus meiner Sicht kann man Projekte dieser Größenordnung nur so erfolgreich aufziehen:

                  1) Konzept und Businessplan entwickeln
                  2) Team zusammenstellen
                  3) Marktforschungsinstitute (z.B. die GFK) zur Entwicklung einer aussagekräftigen Ertrags- und Rentabilitätsvorschau beauftragen, Investoren suchen
                  4) Rechte (Marken, Patente etc.) international sichern
                  5) Bis zur letzten Sekunde geheim halten
                  6) Hochleistungs-Rechenzentrum errichten (ca. 30 Mio EUR)
                  7) Bürokomplex mit einer Armee von gut geschulten Service-Mitarbeitern errichten
                  8 ) Kurz darauf mit einem Werbeetat von 500 Mio bis 1 Mrd. EUR schlagartig weltweit eine kollektive Gehirnwäsche initialisieren
                  9) und dann auf den erhofften Ansturm warten :wink:

                  sorry das ich das so kritisch betrachte. Konnte es mir nicht verkneifen...

                  Trotzdem viel Erfolg! Wäre eine lustige Sache, wenn alles so läuft wie geplant. Aber ohne den o.g. Werbeetat sehe ich eine 99,99999999999999999-prozentige Wahrscheinlichkeit, das der Programmierer leer ausgehen wird (und nicht nur der...)

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                  • #10
                    Bei developia.de keinen gekrigt und jetzt mal überall woanders fragen, hört sich interessant an, viel Spass noch beim suchen/finden

                    Kommentar


                    • #11
                      @ fischmix

                      Zu dem LAYOUT der Seite, dafür kann ich mich nur entschuldigen, das war ich und ich bin kein Entwickler und kein Designer, sondern komme aus dem Marketing. So wird das Projekt auch später nicht aussehen. Mir kommt es nur darauf an die Fakten im Internet dar zustellen. Es ist auch nicht mein Ziel die Entwickler oder Designer mit der Fertigung der Infoseite zu beschäftigen, die Priorität liegt im erstellen der Ergebnisse.

                      Mit den ersten Äußerungen kann ich Dir nur recht geben. Auch ich würde lieber mit einem Millionen Budget den Markt so richtig aufräumen. Aber wenn man das nicht hat, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten:

                      1.entweder man gibt von vor herein auf
                      oder
                      2.Man tut sich mit andern Visionären zusammen arbeitet einfach an seinen Zielen.

                      Ich habe es satt, das große Geschäft immer nur den andern zu überlassen, die den Mut hatten es einfach an zu gehen.

                      Die zentrale Frage aber ist doch, was war zuerst da die Henne oder das Ei?

                      In diesem Fall sieht die Frage so aus. Woher kommen die großen Unternehmen die Millionen Umsätze machen?

                      Entweder waren es Menschen wie ich, die etwas gewagt haben oder sie wurden mit viel Kapital gegründet. Und dann stellt sich die Frage wo kam das Kapital dann her?

                      So gut wie jedes erfolgreiche Geschäft nahm irgendwo mit einer Idee und Menschen die daran geglaubt haben seinen Anfang. Und genau so ist es hier.

                      Ich bin sicher, das es viele Menschen gibt die das genau so sehen wie ich und genau die suche. Heute haben wir mehr als eine Garage in der wir starten können. Und der Markt, also das Internet ist noch lange nicht satt, das brauche ich sicher niemand zu erklären, der sich auf dieser Seite hier einfindet.

                      Zu den 10 Mio. Usern. Ja, wie kommen wir darauf. Wir haben uns folgende Fragen gestellt um diese Zahlen zu ermitteln.

                      1.Gibt es heute bereits Internetseiten, die obwohl der Markt noch lange nicht gesättigt ist 10 Mio user haben?
                      Antwort: Die gibt es und diese Unternehmen haben zum Teil nicht einmal 10 Jahre dafür benötigt.
                      2.Gibt es Internetportale welche Kostenpflichtig sind und dennoch Millionen von Usern haben?
                      Antwort: Ja, die gibt es. Wir haben umfangreiche Recherchen angestellt um heraus zu finden welche Seiten bei welchen Nutzen welche Zuwächse in wie vielen Jahren hatten. Das Ergebnis: es geht also.
                      3.Wie sieht die Entwicklung des Internets Weltweit aus?
                      Antwort: Positiv, allein die UN hat sich zum Ziel gesetzt bis 2015 die Hälfte der Weltbevölkerung mit Internet zu versorgen. Zu dem befinden wir uns mit der Entwicklung in einer ähnlichen Situation wie mit der Entwicklung des Telefons vor 100 Jahren. Heute ist es selbstverständlich, das jeder eins (oder sogar mehrere) hat. Bei den Internetzugängen ist das noch nicht der Fall, wird aber kommen.
                      4.Erfahrungswerte zu unserer Marketingstrategie. Wie sahen die Entwicklungen der Unternehmen aus, welche die gleichen oder ähnlichen Marketingstrategien nutzen wie wir?
                      Antwort: Unternehmen mit der gleichen Marketingstrategie konnten in einen Zeitraum im Schnitt mehr als 10 Mio. Kunden gewinnen, unabhängig von dem Produkt welches sie vermarktet haben.
                      5.Wieso gerade 10 Mio. zahlende User?
                      Antwort: Es handelt sich um ein Ziel. Ohne klar formulierte Ziele geht gar nichts. Auf ein Ziel kann man hinarbeiten und alle wissen wofür sie arbeiten. Für die noch zu erwartende Entwicklung des Internets halte ich die 10 Mio. noch für eine bescheidene Zahl, aber das ist meine persönliche Meinung.


                      Du schreibst:

                      Trotzdem viel Erfolg! Wäre eine lustige Sache, wenn alles so läuft wie geplant. Aber ohne den o.g. Werbeetat sehe ich eine 99,99999999999999999-prozentige Wahrscheinlichkeit, das der Programmierer leer ausgehen wird (und nicht nur der...)



                      Zunächst vielen dank für Deine Wünsche und ich finde es ebenfalls sehr nett, das Du dich so kritisch mit dem Konzept auseinander gesetzt hast. Deinen Verständnis gepaart mit dem Glauben an die eigenen Fähigkeiten ist das was wir brauchen.

                      Was aber deine Wahrscheinlichkeitsrechnung betrifft, die Du mit dem Werbeetat siehst betrachte ich aus zwei Gründen als eine Fehleinschätzung.

                      1.Wenn es so Unmöglich wäre, dann hätte das Internet nicht die Entwicklung die es bis heute genommen hat.
                      2.Ich komme aus dem Marketing, davon verstehe ich etwas und habe in der Vergangenheit schon Produkte mit kleineren Budgets an den Mann gebracht, wie jene, welche uns heute zur Verfügung stehen. Im Marketing steckt wie immer der Schlüssel zum Erfolg.

                      Genau an diesem Schlüssel arbeite ich schon seit Jahren. Das Konzept ist also mehr als ausgereift und wartet nur darauf mit den Entwicklern an den Markt gehen zu können.

                      Herzliche Grüße

                      Andy Uliczka
                      "Der einzig wahre Realist ist der Visionär"
                      Federico Fellini

                      Kommentar


                      • #12
                        um die Informationen ansprechend rüberzu bringen sollten Sie trotzdem eine "nicht-Augenkrebsverursachende" Website erstellen.

                        Eine "normale" Webseite kostet auch nicht mehr viel!

                        Ich biete Ihnen ein neues Design mit Contenteinbau für 50€ zzgl. MwSt.
                        (was für so ein Projekt ein Klacks sein sollte).

                        So sollten Sie auch schneller Programmierer finden.

                        Grüße

                        Simon Fakir

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                        • #13
                          Zitat von sim2k
                          um die Informationen ansprechend rüberzu bringen sollten Sie trotzdem eine "nicht-Augenkrebsverursachende" Website erstellen.

                          Eine "normale" Webseite kostet auch nicht mehr viel!

                          Ich biete Ihnen ein neues Design mit Contenteinbau für 50€ zzgl. MwSt.
                          (was für so ein Projekt ein Klacks sein sollte).

                          So sollten Sie auch schneller Programmierer finden.

                          Grüße

                          Simon Fakir
                          Du bist ja wohl völlig am Thema vorbeigerauscht.

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