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  • #61
    Ich muss mich arbeitsseitig öfter bei 1&1 einloggen. Da reichen mir schon die Teaser, um mir meine Meinung über Qualität bilden zu können.
    [COLOR="#F5F5FF"]--[/COLOR]
    [COLOR="Gray"][SIZE="6"][FONT="Georgia"][B]^^ O.O[/B][/FONT] [/SIZE]
    „Emoticons machen einen Beitrag etwas freundlicher. Deine wirken zwar fachlich richtig sein, aber meist ziemlich uninteressant.
    [URL="http://www.php.de/javascript-ajax-und-mehr/107400-draggable-sorttable-setattribute.html#post788799"][B]Wenn man nur Text sieht, haben viele junge Entwickler keine interesse, diese stumpfen Texte zu lesen.“[/B][/URL][/COLOR]
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    • #62
      Ich muss ja sagen, 1und1.de sieht irgendwie aus wie die Website von 'nem Baumarkt…
      Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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      • #63
        Man muss sich auch mal von dem Gedanken trennen können, dass man RTL & Co kostenlos empfängt. Dann denkt man auch anders über die Gebühren der öffentlich rechtlichen.

        Oder wie meine Omma zu sagen pflegte: "There is no free lunch."
        [PHP]if ($var != 0) {
        $var = 0;
        }[/PHP]

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        • #64
          Nur kann ich bei den privaten Sendern aber sagen: guck ich nicht, bezahle ich also auch nicht. Und wenn doch, erreicht mich die Werbung auch nur, wenn ich mir eine Sendung angucke, beim ganzen restlichen Scheiß nicht. Dazu kommt, dass man diese Sender nur mittelbar finanziert.
          Bei den ÖR ist das nicht so einfach, da zahlt man entweder alles oder gar nichts. Sprich: auch wenn mich nur eine einzige Sendung interessiert, die auch nur alle vier Wochen kommt, so finanziere ich den ZDF-Fernsehgarten, Anne Will und die 365 Feste der Volksmusik pro Jahr trotzdem mit und zwar unmittelbar. Mit der neuen Regelung zahle ich sogar, wenn ich gar kein Fernsehen gucke. Das wäre dann etwa so, als wenn Pro7 ab jetzt jeden Tag bei mir das ganze Paket Reklame in Form von Werbeflyern einwerfen würde, obwohl ich den Sender nicht gucke und an meinem Briefkasten "Bitte keine Werbung" steht. Das würde dann übrigens auch verhindern, dass die Post mich erreicht, weil ich mir dazu einen größeren Briefkasten kaufen müsste.
          Von daher halte ich meine obigen Forderungen für absolut berechtigt. Das ist das Mindeste, was die ÖR uns für unser Geld bieten müssen.
          Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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          • #65
            Ja, das ist so. Bei den ÖR und bei den privaten gleichermaßen.

            Du sagst also im Supermarkt an der Kasse:

            "Ich habe keine Persil-Werbung angeschaut, also rechnen Sie bitte die Werbekosten aus dem Preis für den Karton Waschpulver raus. Das gleiche bitte beim Whiskey, bei der Leberwurst und dem Kaugummi."
            [PHP]if ($var != 0) {
            $var = 0;
            }[/PHP]

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            • #66
              Nein. Umgekehrt. Ich gehe in den Laden hinein und kaufe etwas. Ich lasse mir aber nicht vom Ladenbesitzer vorschreiben, dass ich auch unbedingt morgen wieder kommen, mindestens zwei Stunden bleiben und für X Euro einkaufen muss. So herum wird ein Schuh draus.
              Die neue GEZ-Reform entspräche dann einer Kaufverpflichtung, unabhängig davon, ob ich überhaupt etwas aus dem Laden brauche oder nicht vielleicht sogar viel lieber in anderen Läden einkaufe. Folglich fordere ich, dass der Laden auch etwas für mich Interessantes bereit hält, nicht bloß zwei Stunden am Tag offen hat, nach denen ich dann meinen Tagesplan einrichten müsste und vor allem eine Filiale in meiner Nähe eröffnet.
              Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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              • #67
                Wenn du nicht Persil-Werbung-brainwashed bist, stehen die Chancen gut, dass du gar nicht mit einem Karton Persil an der Kasse stehst, sondern mit der No-Name-Eigenmarke des Discounters, die genauso gut wäscht und eigentlich auch so ziemlich die gleichen „Zutaten“ enthält.
                Nur die Verpackung ist etwas weniger „hübsch“ gestaltet. Als Konsument, der selber denken kann, kannst du darüber aber hinweg sehen, und lässt dich nicht vom “Uh - shiny”-Eindruck der Persil-Verpackung blenden ...

                [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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                • #68
                  Zitat von ChrisB Beitrag anzeigen
                  ... sondern mit der No-Name-Eigenmarke des Discounters, die genauso gut wäscht und eigentlich auch so ziemlich die gleichen „Zutaten“ enthält.
                  ...
                  OT
                  Lustiges am Rande.. gab hier (AT) vor kurzem einen unabhängig durchgeführten Test von Sonnencremes... die billigste war hatte die beste/längste Schutzwirkung - wurde der Testsieger (Eigenmarke von dm Drogeriemarkt)).
                  /OT

                  LG
                  The string "()()" is not palindrom but the String "())(" is.

                  Debugging: Finde DEINE Fehler selbst! | Gegen Probleme beim E-Mail-Versand | Sicheres Passwort-Hashing | Includes niemals ohne __DIR__
                  PHP.de Wissenssammlung | Kein Support per PN

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                  • #69
                    Du musst die Dinge nicht verdrehen.
                    Oben wird kritisiert, dass die öffentlich rechtlichen Geld kosten, obwohl man davon wenig bis nichts anschaut. Und ich habe dazu bemerkt, dass das bei den Privatsendern ganz genauso ist. Nicht mehr und nicht weniger.
                    Der Unterschied ist nur der, dass du für ÖR eine monatliche Pauschale zahlst, bei den Privaten einen Betrag, der proportional zum privaten Konsum steigt oder fällt.

                    Die ÖR-Reform sagt lediglich, dass jetzt auch die Leute bezahlen müssen, die sich bisher erfolgreich davor gedrückt haben. Insofern wird es auch keine GEZ-Detektive geben, die nachts durch die Rolläden spähen und nach TV-Flimmern Ausschau halten. Der meistgenannteste Kritikpunkt, übrigens auch vornehmlich von den Schwarzsehern angeführt.

                    Dem NoName-Produkt, welches letztendlich auch nur von Henkel oder Procter&Gamble kommt wird dort per Deckungsbeitragsrechnung auch die allgemeinen Werbekosten zugerechnet. Ohne die Umsätze aus diesen weißen Produkten müssten die Marken ganz anders kalkuliert werden. Das ist kein Argument.
                    [PHP]if ($var != 0) {
                    $var = 0;
                    }[/PHP]

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                    • #70
                      Das ist kein Argument.
                      Dass jedes Produkt ein Marketingetat hat, ist aber auch keines. Jedenfalls keines, was sich auf Werbung im TV beschränkt.
                      1. hinkt die Argumentation bei Produkten, die eben keine TV-Werbung machen
                      2. kannst Du genauso argumentieren „wir bezahlen allen Angestellten und Managern ihre überteuerten Gehälter bei jedem Einkauf“. Ist zwar richtig, hat aber mit Zwangsabgabe nichts zu tun. Denn das tun auch alle Leute ohne Fernseher.
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                      „Emoticons machen einen Beitrag etwas freundlicher. Deine wirken zwar fachlich richtig sein, aber meist ziemlich uninteressant.
                      [URL="http://www.php.de/javascript-ajax-und-mehr/107400-draggable-sorttable-setattribute.html#post788799"][B]Wenn man nur Text sieht, haben viele junge Entwickler keine interesse, diese stumpfen Texte zu lesen.“[/B][/URL][/COLOR]
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                      • #71
                        Die ÖR-Reform sagt lediglich, dass jetzt auch die Leute bezahlen müssen, die sich bisher erfolgreich davor gedrückt haben.
                        Und du gehst ernsthaft davon aus, dass alle Menschen, die bisher keine GEZ gezahlt haben (oder nur den verringerten Satz für Radio oder Internet zahlen) sämtlich Schwarzseher sind und sich damit gedrückt haben? Und alle, die keine Kfz-Steuer zahlen, fahren eigentlich auch mit ihren nicht zugelassenen Stealth-Fahrzeugen heimlich nachts auf Bundesstraßen.

                        Der Unterschied ist nur der, dass du für ÖR eine monatliche Pauschale zahlst, bei den Privaten einen Betrag, der proportional zum privaten Konsum steigt oder fällt.
                        Wenn ich ein Produkt kaufe, dann finanziere ich nicht unmittelbar einen Fernsehsender damit. Es kann Auswirkungen haben, insbesondere wenn ich ein Produkt kaufe, das auch viele andere Menschen nach einer Fernsehwerbekampagne vermehrt kaufen, muss aber nicht. Es besteht nicht zwangsläufig ein Zusammenhang zwischen Konsumverhalten und Fernsehwerbung. Ich kann ein Produkt auch kaufen, ohne dessen Werbung gesehen zu haben, ebenso wie ich mich bewusst für ein Gegenprodukt zu dem in der Werbung angebotenen entscheiden kann.
                        Soll heißen: kaufe ich vor allem Produkte, die nicht in der Fernsehwerbung vorkommen, so finanziere ich die privaten Sender (evtl. bewusst) nicht. Kaufe ich hingegen Produkte, die im Fernsehen beworben werden, hängt die Finanzierung vom Gesamterfolg der Kampagne ab. Bin ich einer von vergleichsweise wenigen, die das Produkt kaufen und wird die Kampagne abgesetzt, habe ich den Sender wiederum nicht finanziert.
                        Bei der GEZ-Reform ist mir diese Form der Entscheidung genommen. In Anknüpfung an die Supermarkt-Metapher hieße das, dass der Markt, von dem ich gezwungenermaßen (ob ich will oder nicht) Produkte kaufen muss, Dauerwerbesendungen für alle angebotenen Produkte im Fernsehen schaltet.
                        Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                        • #72
                          Wenn ich ein Produkt kaufe, dann finanziere ich nicht unmittelbar einen Fernsehsender damit.
                          so what ? aber eben mittelbar.

                          Oder meinst Du RTL und Co. leben von Luft und Liebe ?

                          Die kassieren von den Firmen die die Werbung schalten
                          und diese legen die Werbekosten allgemein auf die Preise
                          aller Produkte um die sie verkaufen.

                          Deswegen stimmt das hier nicht:
                          kaufe ich vor allem Produkte, die nicht in der Fernsehwerbung vorkommen, so finanziere ich die privaten Sender (evtl. bewusst) nicht
                          Weil in den Preisen der Produkte die nicht im TV beworben werden eben auch TV-Werbekosten enthalten sind.


                          Wenn ich das richtig mitbekommen hab
                          beschweren sich hier auch manche,
                          daß sie bezahlen müssen obwohl sie
                          das öffentlich-rechtliche nicht nutzen ...

                          Es gibt zig Sachen die man nicht oder selten benutzt
                          und die man mitbezahlt:
                          Radfahrer bezahlen Autobahnen mit,
                          Kinderlose zahlen für Kindergärten usw.

                          So ist das nunmal mit Abgaben, Gebühren, Steuern.

                          Wär Dir ne Fernsehmaut lieber wo man dann nach Sekunden
                          abrechnet ?

                          Oder willst nur noch dummen Privat-TV-Schrott schauen ?
                          Eine if-else-Abfrage nimmt, ordentlich geschrieben eine Menge Platz weg. Platzsparend geht es mit einem ternären Operator.

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                          • #73
                            und diese legen die Werbekosten allgemein auf die Preise
                            aller Produkte um die sie verkaufen.
                            Wenn Firma A im Fernsehen wirbt, dann legt Firma B das nicht auf die Preise um.
                            Anyway: was ich sagen wollte: auch wenn es vielleicht anders zu sein scheint, habe ich es als Verbraucher immer noch in der Hand, wen ich finanziere und wen nicht. Ein gewisser Marktüberblick ist natürlich vorausgesetzt.

                            Es gibt zig Sachen die man nicht oder selten benutzt
                            und die man mitbezahlt:
                            Radfahrer bezahlen Autobahnen mit,
                            Kinderlose zahlen für Kindergärten usw.
                            Oben schon als Beispiel gebracht: Kfz-Steuer. hast du ein Auto, zahlst du, hast du keines, zahlst du nicht. Anderes Beispiel: Gewerbesteuer: hast du ein Gewerbe (und bleibst nicht unter dem Freibetrag) zahlst du, sonst nicht. Wieder anderes Beispiel: bist du Betreiber bzw. zahlender Teilnehmer einer Tanzveranstaltung, zahlst du Vergnügungssteuer, ansonsten nicht. Die Reihe könnte ich lange fortführen.
                            Mit dem Argument, es zahlen eh schon viele Leute für Dinge, die sie nicht in Anspruch nehmen, könnte man all diese Steuern auf sämtliche Bürger umlegen. Dann würden alle Bürger unabhängig von ihren Verhältnissen stets dieselben Steuersätze bezahlen. Das Ergebnis wäre, dass die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander gehen würde und der Staat letztendlich wieder mehr Ausgaben hätte, weil er dann vermehrt seine Pflicht als Sozialstaat wahrnehmen müsste. Frage also: wieso sollte man eine Art allgemeine Fernsehsteuer einführen und wieso sollte diese höher sein als die Gebühr, die bisher von eingetragenen (evtl. "neuartigen") Rundfunkempfangsgerätbesitzern gefordert wurde? Schon mit dem alten System hatten Menschen aus ärmeren Verhältnissen, die evtl. sogar von Sozialhilfe leben, genug Probleme mit den Gebühren. Meinst du, das wird mit dem neuen System besser?
                            Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                            • #74
                              Zitat von Manko10 Beitrag anzeigen
                              Schon mit dem alten System hatten Menschen aus ärmeren Verhältnissen, die evtl. sogar von Sozialhilfe leben, genug Probleme mit den Gebühren.
                              FYI: Sozialhilfeempfänger, „Hartzies“, Auszubildende/Studenten etc. können sich von der GEZ-Gebühr befreien lassen ...
                              [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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                              • #75
                                Ich weiß, aber eben das klappt oft nur nach ausführlichem und redundantem Schriftverkehr und zahlreichen unterdessen doch gezahlten Sätzen. Die GEZ gibt sich nicht so schnell geschlagen und fordert teils sogar von Haustieren oder Toten die Gebühren (reale Vorkommnisse).
                                Was mit der Reform wegfällt ist der Aufwand, nachzuweisen, dass man keinen Fernseher besitzt. Jetzt zahlt man einfach trotzdem. Wie nach dem neuen System die Regelung für Sozialhilfeempfänger aussieht, weiß ich nicht, aber ich denke, es wird nicht einfacher.
                                Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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