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  • #31
    Manko, es geht aber genau darum, sich den Film auf illegale Art und Weise zu beschaffen. Nicht darum, sie einfach nur zu boykottieren um zu zeigen, was der Markt will. Oder worum gehts sonst bei Kinox.to?

    Das merkwürdige an der Sache ist diese verquere Argumentation. Es gibt nunmahl Gesetze und wenn ich mich nicht dran halten will, habe ich die Konsequenzen zu fürchten. Daraus einen Klassenkampf machen zu wollen, ist Blödsinn. Wenn ich was ändern will, gehe ich meinetwegen auf die Strasse zu einer Demo, ich unterstütze aktiv die, die es anders machen (wären wir wieder bei Community-Filmen, Open-Source und freier Musik). Wenn ich in vollem Bewusstsein Gesetze breche, muss ich das Echo ertragen.

    Es gibt so viele tolle Filme, die man kostenlos sehen kann. Es gibt so viele tolle Filme, die günstig sind. Aber der Mensch ist arschbequem. Er guckt lieber das, was die breite Masse guckt, er guckt lieber das, was die Werbung ihm vorgaukelt. Das, wo sein Lieblingsstar drin vorkommt. Und wenn er das nicht kostenlos kriegt, bricht er halt Gesetze...
    [url]www.php-maven.org[/url] PHP und Maven vereint: Build/Deploy/Produktion/Konfiguration, Projekt Management, CI, PHPUnit, zahlreiche Frameworks
    Twitter @ [url]https://twitter.com/#!/mepeisen[/url] und Facebook @ [url]http://t.co/DZnKSUih[/url]

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    • #32
      Zitat von mepeisen Beitrag anzeigen
      Es gibt nunmahl Gesetze und wenn ich mich nicht dran halten will, habe ich die Konsequenzen zu fürchten.
      Tja, die Konsequenzen gibt's aber kaum - zumindest für den Nutzer von Plattformen wie kino.to.

      Und das ist auch gut so - oder soll jeder in den Knast, der sich mal einen Film „illegal“ anschaut, oder von den abstrusen Schadenersatzforderungen der Musikindustrie ruiniert werden?
      Daraus einen Klassenkampf machen zu wollen, ist Blödsinn.
      Warum eigentlich?
      Wenn ich was ändern will, gehe ich meinetwegen auf die Strasse zu einer Demo,
      Wählen ändert nichts, sonst ...
      ich unterstütze aktiv die, die es anders machen (wären wir wieder bei Community-Filmen, Open-Source und freier Musik).
      Ist sicher teilweise eine Alternative, ja.
      Wenn ich in vollem Bewusstsein Gesetze breche, muss ich das Echo ertragen.
      Gesetze sollten sich auch mal der aktuellen Lage anpassen, bzw. angepasst werden.
      Gegen Vorstöße wie bspw. den in Richtung einer Kultur-Flatrate (die sicher auch einiges an finanziellen Mitteln locker machen könnte, man schaue sich nur das GEZ-Budget an, mit dem die öffentlich-rechtlichen wirtschaften können) wehrt sich die Content-Industrie aber mit Händen und Füßen - weil die zu einer anderen Verteilung führen könnte, die ihr nicht in den Kram passt.

      Dass Gesetze eingehalten werden, deren moralische Rechtfertigung für einen Großteil der Bevölkerung nicht (mehr) erkennbar ist, kann kaum erwartet werden.
      [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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      • #33
        Seltsam nur, dass Filme die am meisten über Tauschbörsen runtergeladen werden auch die sind die erfolgreich an der Kino-Kasse sind.

        Seltsam nur, dass das der einzige Grund für einen Flop die Tauschbörsen sein sollen.

        Das is das gleiche, was schon mit Musik-Downloads geschehen ist. Erst haben sie alles und jeden verklagt. Als sie dann einsehen mussten, dass jeden Tag mehr neue Tauschbörse aufmachen als sie dicht machen können haben sie versucht da selbst ein Geschäft draus zu machen und sind mehrmals gescheitert. Erst ein Computerhersteller mit nem Apfel hat's dann geschafft Musik im Internet profitable zu vermarkten. Warum? Tja vllt. weil man sich einfach überlegt hat "Was wollen die Kunden?"

        Und nun? Die Bandbreiten sind nun eben hoch genug um das auch mit Filmen in Full-HD Qualität zu machen. Das ist nunmal der Vorschritt. Wer sich ned anpasst wird früher od später nicht mehr existieren.
        Die anderen werden weiterhin klagen, weil jemand in einem Baby-Video im Hintergrund 10 sek eines Songs laufen hat...

        Grüße.

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        • #34
          Oder Gebühren für Notenblätter von Kitas fordern.
          Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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          • #35
            Zitat von php1704 Beitrag anzeigen
            Erst ein Computerhersteller mit nem Apfel hat's dann geschafft Musik im Internet profitable zu vermarkten. Warum? Tja vllt. weil man sich einfach überlegt hat "Was wollen die Kunden?"
            DRM, a shitty piece of software and overpriced hardware ...?
            [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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            • #36
              Leider sind wir GEMA-Land. Sonst könnte man auch endlich für Musik fair bezahlen, siehe z.b. Spotify: http://www.spotify.com/int/why-not-available/

              Die Realität ist doch leider, dass Video On Demand-Angebote, die man legal nutzen kann, eine ordentliche Auswahl bieten und dabei bezahlbar bleiben, bald in jedem fortschrittlichen Land der Erde verfügbar sein werden. Mit Ausnahme von Deutschland natürlich. Bis dahin sind wir bis 2050 Stammgast in der Videothek. Und um kinoXxXXxxxx.to zu verhindern, schaffen "wir" uns am besten noch eine richtige Zensurstelle, verabschieden uns komplett von der Netzneutralität und freuen uns auf den jährlichen Zensus-Fragebogen - weil die öffentliche Ordnung in Gefahr ist, wenn Herr Meyer sich den Tatort streamed, wird ihn der Bundestrojaner verpetzen und sein Internetzugang stillgelegt werden (obwohl Herr Meyer den Tatort per GEZ bereits bezahlt hat, nur leider wurde der nach 4 Wochen aus der Mediathek entfernt). Bis dahin dürfen wir uns noch mehr Vergewaltiger-Metaphern anhören, bei denen ich beim Lesen schon kotzen könnte.

              P.S.: Obwohl spotify hier erreichbar ist, begeht man eine Urheberrechtsverletzung, wenn man sich per Proxy einwählt - selbst wenn man das gleiche zahlt wie ein schwedischer/spanischer/xyz Staatsbürger.

              Tolle Gesetze, an die man sich da halten soll. Ein Europa der offenen Grenzen gibt es leider nur für wirtschaftliche Interessen.

              edit: zwar keine Rechtfertigung dafür, aaaaber gelesen haben sollte man den Artikel schon mal:
              Nutzer von kino.to gehen überdurchschnittlich oft ins Kino...
              I like cooking my family and my pets.
              Use commas. Don't be a psycho.
              [URL="http://jscouch.de"]Blog[/URL] - [URL="http://coverflowjs.github.io/coverflow/"]CoverflowJS[/URL]

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              • #37
                ja ja - Deutschland, der Staat, die Konzerne ... alles ist ja soooo schlimm.

                Ich bin allerdings froh daß ich den Dreck nicht anschaun muß, weder im Kino noch als Video/DVD.

                Wußte bis vor kurzem auch gar nicht daß es kino.to gibt.

                Und wenn mir alle paar Jahre mal ein Film besonders interessant vorkommt,
                dann geh ich ins Kino weil ich ihn sofort und in bester Qualität sehen will,
                und dann zahl ich eben 12 Euro.

                Diese "Haben, haben, haben"-Mentalität ist doch unglaublich.

                Vor allem im Internet wo alles umsonst sein muß.

                Aber mal was der Allgemeinheit abgeben oder zurückgeben,
                das ist natürlich ein Unding.

                Sieht man ja auch oft genug in den Foren.

                So nach dem Motto:
                Hauptsache ICH habs umsonst bekommen
                und wenn jemand anderes die Sache auch haben will,
                dann soll er sie sich selber klauen, erschnorren oder was auch immer.

                Jedenfalls ist er ein Depp wenn er bezahlt.

                Den Gipfel der Unverschämtheit hab ich vor Kurzem in einem
                OpenSource-Forum gelesen, als ein User übelst die Macher
                der Software beschimpft, weil sie ihm nicht schnell und gut genug sind.
                Daß die Leute das alles gratis machen und daß er die Software gratis
                bekommt hat er wohl vergessen.

                So - Werbepause zu Ende - ihr könnt weiter gucken.

                Da kommt gerade "State bashing VI".
                Eine if-else-Abfrage nimmt, ordentlich geschrieben eine Menge Platz weg. Platzsparend geht es mit einem ternären Operator.

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                • #38
                  Und wenn mir alle paar Jahre mal ein Film besonders interessant vorkommt,
                  dann geh ich ins Kino weil ich ihn sofort und in bester Qualität sehen will,
                  und dann zahl ich eben 12 Euro.
                  Dann gehörst du aber nicht zur entsprechenden Zielgruppe. Liest du stattdessen mehr Bücher? Wenn ja, was würdest du sagen, wenn z.B. plötzlich Randomhouse Bertelsmann, Rowohlt, Lübbe und vielleicht noch S. Fischer plötzlich die Preise sämtlicher von ihnen verlegter Bücher 190% erhöhen würden. Würdest du dann immer noch sagen, dass du das trotzdem alles kaufst, auch wenn ein 200-seitiges Taschenbuch dann plötzlich statt 6-8€ (was übrigens auch schon eine gewaltige Preiserhöhung ist gegenüber dem Stand von vor 10 Jahren) 15€ kostet? Oder verzichtest du dann einfach darauf?
                  Verstehe das jetzt bitte nicht als Rechtfertigung für illegale Downloads, keinesfalls! Und dass das schlicht unverschämt ist:
                  Den Gipfel der Unverschämtheit hab ich vor Kurzem in einem
                  OpenSource-Forum gelesen, als ein User übelst die Macher
                  der Software beschimpft, weil sie ihm nicht schnell und gut genug sind.
                  Daß die Leute das alles gratis machen und daß er die Software gratis
                  bekommt hat er wohl vergessen.
                  da stimme ich dir vollkommen zu.
                  Dennoch: 12€ für einen Kino-Besuch sind schlicht zu teuer, vor allem wenn du öfter als einmal im Jahr ins Kino gehst. Und das ist auch ein Grund, warum ich z.B. selten ins Kino gehe. Ich würde gern viel öfter ins Kino gehen, aber das ist einfach zu teuer. Früher habe ich die Karte für 3 Euro bekommen. Dann wurde das auf 5 erhöht, dann auf 6 und jetzt teils auf 12 oder mehr mit 3D-Aufschlag, Überlänge-Aufschlag, Kinobetreiberhatheuteschlechtelaune-Aufschlag und Heuteisttributtagdercontentmafia-Aufschlag. 12 Euro für 2-3 Stunden einmaliger Unterhaltung sind aber schlicht zu viel. Dafür kann ich einen ganzen Tag in den Freizeitpark gehen.

                  Aber mal was der Allgemeinheit abgeben oder zurückgeben,
                  das ist natürlich ein Unding.
                  Es geht hier nicht um die Allgemeinheit, es geht um große Wirtschaftskonzerne, die Milliarden scheffeln. Und gerade diese Konzerne sollten ein Interesse daran haben, ihre Zielgruppen zufriedenzustellen und sie nicht ausnehmen, wie bisher. Ich würde auch VoD nutzen (und selbstverständlich dafür bezahlen), wenn es denn ein entsprechendes Angebot gäbe, genau wie ich gern öfter ins Kino gehen würde, mir öfter DVDs, Blu-Rays oder CDs kaufen würde. Auf Dauer ist das aber nicht finanzierbar, wenn man nicht Josef Ackermann heißt.
                  Folglich ist meine Kaufkraft für die Wirtschaft in dem Bereich verloren und ich bin gewiss nicht der Einzige. Statt diese Märkte aber auszuschöpfen, werden Millionen und Milliarden in die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, Entwicklung neuer Kopierschutz- und DRM-Techniken und die Kriminalisierung des Filesharings, Streamings und überhaupt des Internets allgemein gesteckt. Dieses Geld könnte deutlich sinnvoller angelegt werden, um Angebote auszubauen, DRM-Gängelungen abzubauen und Preise zu senken, um neue Märkte zu erschließen und verlorene Zielgruppen zurückzugewinnen.
                  Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                  • #39
                    Zitat von Manko10 Beitrag anzeigen
                    was würdest du sagen, wenn z.B. plötzlich Randomhouse Bertelsmann, Rowohlt, Lübbe und vielleicht noch S. Fischer plötzlich die Preise sämtlicher von ihnen verlegter Bücher 190% erhöhen würden.
                    Verlage kannst du übrigens problemlos zur “Content Mafia™” hinzu zählen - Stichwort Buchpreisbindung.
                    Sowas sollte in heutiger Zeit doch eigentlich ein Unding sein. Überall sonst darf der „freie Markt“ sich „selber regeln“ - nur hier werden noch die Pfründe eines Industriezweiges auf Grund veralteter Gesetze geschützt.
                    Dass für „Druckerzeugnisse“ der ermäßigte Mehrwertsteuersatz gilt, kommt dann noch hinzu.
                    [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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                    • #40
                      Jep, das stimmt. Deshalb kosten die eBooks deutscher Bücher im Kindle-Sotre auch genauso viel wie die gedruckten Exemplare. Warum sollte ich mir die bloß kaufen? Das hat doch nur einen Sinn, wenn ich entweder keinen Platz im Regal habe oder lange verreisen will und Reiselektüre brauche. Ansonsten kaufe ich mir doch lieber das echte Buch, wenn das genauso teuer ist wie das eBook.
                      Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                      • #41
                        Naja die Buchpreisbindung ist ja per Gesetzt beschlossen und soll eigentlich verhindern, dass große Verlage durch Preisdumping die kleinen Buchläden kaputt machen.

                        Die Idee dahinter war bestimmt mal ok, aber ich seh es auch ned ein für ein e-Book das gleiche hinzulegen wie für ein gedrucktes Buch.

                        Für Aldi & Co. gibt's sowas ja auch ned, damit die nicht die kleinen Nahversorger kaputt machen.

                        Ist nun mal Wettbewerb.

                        Das ganze Urheberrecht ist halt alles aus dem Jahre Schnee und müsste dringend mal an die Gegebenheiten angepasst werden. Früher hat man doch auch in der Schule irgendwas irgendwo raus kopiert und auf sein Plakat geklebt. Macht man heute das gleiche nur Digital ist's auf einmal verboten...

                        Grüße.

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                        • #42
                          Letztlich bleibts die Frage, ob man illegales Streaming rechtlich oder moralisch bewertet. Allenfalls im letzteren Fall kann man den Rechtsbruch, das „Raubkopieren“, mit gierigen Produzenten, Akteuren, angeschlossener Werbewirtschaft, Gebahren der Verwertergesellschaften etc. verargumentieren. Allerdings ist die Linie dünn, denn genau genommen sind das andere Themen. DVD-Preise, Blue Ray, Janusköpfigkeit von legalem und illegalem Streaming etc.; alles so ein bißchen, wie den Sozialismus verteidigen - Nur wer grundlegend nicht ablehnend denkt, wird da überhaupt zuhören.

                          Aber auch, wenn man dagegen ist, würde ich empfehlen, so hahnebüchene Vergleiche wie den Straftatbestand Vergewaltigung oder eben auch Raub etc. aus jeder Diskussion herauszuhalten. Jedenfalls wenn man ernsthaft diskutieren möchte.

                          Ich werfe mal noch ein Thema in die Runde, wo wir schon so gut dabei sind: Qualität. Ich frage mich oft, wenn ich so über bestimmte Produktionen lesen:
                          - Was rechtfertigt immens hohe Produktionskosten (100 Millionen Dollar) für Popkornkino?
                          - Was rechtfertigt immens hohe Stargehälter?
                          - Was rechtfertigt Kinobetreiber und Filmschaffende, das Medium unerträglich zu gestalten (Basssounds, Pseudo-3D-Mist, Ballerfilme ohne Handlung…)
                          - Was rechtfertigt aktuelle Vermarkungsstrategien (unglaublich hohe Werbekosten, galaartige Selbstbeweihräucherung der Hollywood-Industrie, Ausschüttungen der Filmförderung, 3/4 Stunde Werbung vor dem Kinoerlebnis, unsinnige Schnittfassungen, Deluxe-Edel-Weiß der Geier Bundle-Packages

                          Es ist alles eine riesengroße Gelddruckmaschine, die niemand revolutioniert, weil er Angst hat, dass genau sein Säckle hinterher nicht mehr gefüllt wird. Anscheinend merkt der Verbraucher aber, dass er seit geraumer Zeit für Scheiße Geld bezahlen soll und dann nochmal und nochmal (GEZ, DVD, Videothek, Streaming).
                          Von den tollen kostenlosen Filmen habe ich irgendwie noch nicht viel mitbekommen. Mal von Dokusendungen usw. in Mediatheken abgesehen. Aber das ist eben auch nicht Spielfilm.

                          Weitere Themen: Die ÖR senden nur noch Volksmusik und Politgefasel, die Privaten nur noch Werbung, Spielfilme tauchen gar nicht in den Mediatheken auf, restliche Inhalte werden depubliziert oder beschnitten („kann aus rechtlichen Gründen nicht ausgestrahlt werden“) usw. usf.

                          Alles keine Legitimierung des Rechtsbruchs. Aber woher die Motivation kommt, Filme zu gucken (und zwar wann man will, in welchem Umfeld und welchem Format) scheint mir absolut klar zu sein. Und da würde ich jetzt nicht als erstes Etikett „Kostelos-Kultur“ draufpappen.
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                          [COLOR="Gray"][SIZE="6"][FONT="Georgia"][B]^^ O.O[/B][/FONT] [/SIZE]
                          „Emoticons machen einen Beitrag etwas freundlicher. Deine wirken zwar fachlich richtig sein, aber meist ziemlich uninteressant.
                          [URL="http://www.php.de/javascript-ajax-und-mehr/107400-draggable-sorttable-setattribute.html#post788799"][B]Wenn man nur Text sieht, haben viele junge Entwickler keine interesse, diese stumpfen Texte zu lesen.“[/B][/URL][/COLOR]
                          [COLOR="#F5F5FF"]
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                          • #43
                            Was rechtfertigt immens hohe Produktionskosten (100 Millionen Dollar) für Popkornkino?
                            100 Mio.? Wo lebst du denn? Weißt du, was Avatar gekostet hat? Damit hätte man zig Mal den Welthunger stillen können.
                            Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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                            • #44
                              Zitat von Manko10 Beitrag anzeigen
                              Was rechtfertigt immens hohe Produktionskosten (100 Millionen Dollar) für Popkornkino?
                              100 Mio.? Wo lebst du denn? Weißt du, was Avatar gekostet hat? Damit hätte man zig Mal den Welthunger stillen können.
                              1. Man muss Prioritäten setzen.
                              2. So viel Popcorn hätte den hungernden Negerkindern bestimmt auch nicht gut getan ...
                              [SIZE="1"]RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?[/SIZE]

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                              • #45
                                Refining Linux: “[url=http://www.refining-linux.org/archives/65/Performing-push-backups-Part-1-rdiff-backup/]Performing Push Backups – Part 1: rdiff-backup[/url]”

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