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[Trick?] Print- and Storageserver - Festplatte im Netzwerk

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  • [Trick?] Print- and Storageserver - Festplatte im Netzwerk

    Hallo allerseits,
    ich habe seit einiger Zeit diesen TP-Link Storage und Printserver hier rum liegen. Nun wollte ich damit auf eine Festplatte zu greifen.
    Im Netzwerk ist der Server zu sehen und die Festplatte wird in der Serverkonfiguration aufgelistet. Laut TP-Link kann ich nur mit dem Programm, das TP-Link zur Verfügung stellt, auf Festplatten zu greifen. Dieses Programm soll bis Windows 8 unterstützen, liefert aber permanent beim Wechsel (deaktivieren, auswählen, ändern der angeschlossenen Hardware) einen kritischen, unbekannten Fehler, sodass sich Windows 8.1 Pro x64 mit einem Bluescreen verabschiedet.

    Nun habe ich mir gedacht, dass es evtl. einen Weg gibt, auf die angeschlossene Hardware zuzugreifen, da ja alles entsprechend in den Teilkomponenten erkannt wird. Hat hier zufällig jemand einen Trick parat oder kennt das Problem und eine Lösung?
    Oder hat Hinweise darauf, wie ich Änderungen vornehmen kann? Oder sonstige Tipps?

    Viele Grüße und vielen Dank für die Mühe

  • #2
    //obsoleted.

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    • #3
      Storageserver, sicher... Das ist ein Printserver und ein USB over TCP/IP Adapter. Für den Printserver gibt es generische Treiber, für den USB Teil sind vom Hersteller spezielle nötig. Die Treiber hast du aber auch schon... die machen sich nämlich mit den Bluescreens bemerkbar. Da musst du mal schauen ob es neuere Treiber gibt und ggf. updaten.

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      • #4
        USB-over-LAN Lösungen sind Frei in die Luft hängbare Overhead-Geräte, weil die Bandbreite der angeschlossenen Hardware selbst bei 4 Geräten Gleichzeitig nicht annähernd 100 Mbit, reinem Datentransfer erreicht, etwa 20 % vom dem was du transferierst geht für die USB-Protokolle drauf.

        Zu deinem Gerät, ich habe in der Vergangenheit ein oder zwei davon bei Kollegen abgeschafft. Hardware die Proprietäre Software erzwingt, die nicht in der Lage ist die Hardware in das System zu integrieren und nur quasi eine API zur Hardware bietet. Ist etwas, was toll aussieht, mehr aber auch nicht. Wenn du eine nützliche und möglicherweise Skalierbare Netzwerkspeicher-Lösung willst, schau dir QNAP NAS an, dort kannst du entweder die mitgelieferte Software / Firmware nutzen oder ( wie ich ) dir ein Linux deiner Wahl installieren ( in meinem Fall bspw. Debian 8 ).
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        • #5
          Hallo und vielen Dank für die Antworten.
          Ich hatte gehofft, dass ich das Teil noch in irgend einer Form weiter nutzen könnte ^^
          Ich habe ja eine Fritzbox im Netzwerk, die über ein NAS verfügt. Aber ich wollte die Festplatte nur bei Bedarf einschalten. (ca. 1-2x pro Jahr? Aktuell steht sie seit ~3 Monaten im Schrank.) Da der "Server" sehr klein ist, hätte die Platte im Schrank stehen bleiben können. Strom und co. ist bereits dahin gelegt. Über DLAN ist sie im Netzwerk eingebunden. Die Steckdose ist mit einem Kippschalter versehen, der im Bedarfsfall umgelegt wird.

          Wahrscheinlich muss ich die Festplatte dann doch im Einbauschrank auf dem Dachboden an die Fritzbox anstecken (dort ist seltsamerweise der einzige Telefonanschluss) und über eine Funksteckdose betreiben.

          Ich hatte TP-Link dazu auch befragt, aber diese antworteten, dass es nicht ohne die Software möglich sei. Drucker sind allerdings ohne Software ansteuerbar. Daher kam ich auch erst auf die Idee, dass eine Festplatte ebenfalls ohne Software anzuschließen sein könnte.

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          • #6
            Also ich kann die einzelnen NAS-Elemente meiner Fritzbox ( die ich via USB angeschlossen habe ) jederzeit ein und ausschalten ( da ist ne Checkbox dran ). Klemm sie doch direkt an die Fritzbox und schalte sie an, wenn du sie brauchst. Wie aber schon gesagt, ist USB jetzt nicht so die Sinnvollste Lösung, für hohe Datentransfer-Raten solltest du auf Netzwerk-Endgeräte mit (m/i)SATA-Port zurückgreifen.
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            • #7
              Das ist eine Festplatte. auf die ich wohl hin und wieder Bild kopiere. Sie soll nur im Netzwerk zugänglich sein und im Internet keine Relevanz haben. Mit meiner Fritzbox habe ich mich noch nicht so sehr auseinander gesetzt. Ich werde es aber bei Gelegenheit mal probieren.

              Das ist sogar eine externe Festplatte mit einem m-SATA (?) Port. Die Platte selbst ist eine alte Platte, die noch in meinem alten Standpc eingesteckt war. Fürs Studium (und die Stromkosten) ist ein Laptop sinnvoller gewesen. Nur leider hat mein Laptop keinen passenden Anschluss für m-SATA, daher muss ich den USB-Port nutzen. Und ich dachte mir halt, dass die WLAN Übertragung mit, idealer Weise, ~300MB/s nicht sehr viel langsamer sind, als die von USB-2.0.

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